Im Fokus
Intermittierendes Fasten (IF) in den vergangenen zwölf Monaten war in einer Analyse der Daten kanadischer Jugendlicher und junger Erwachsener (n = 2.762) signifikant mit der Psychopathologie von Essstörungen assoziiert. Die Wissenschaftler:innen verwendeten den Eating Disorder ...
Schnittpunkt für Neurologie, Psychiatrie und Ernährung
Die komplexen Zusammenhänge zwischen Ess- und Schlafgewohnheiten werden in der Praxis oft übersehen, obwohl sie eng miteinander verknüpft sind. So leiden viele Personen mit Essstörungen (Eating disorders, ED) auch unter Schlafstörungen. Um diagnostisch und ...
Magersucht, Binge-Eating & Co.
Essstörungen (ED) gehören zu den psychischen Erkrankungen mit der höchsten Mortalitätsrate und gelten als eine der am schwierigsten zu behandelnden psychiatrischen Krankheiten. ED sind besonderes behandlungsresistent: Über 50 % der ED-Patient:innen erreichen ein ...
Risikogruppen identifizieren
Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat die Assoziation zwischen einer Reihe von Symptomen einer Essstörung und aktuellen Suizidgedanken in einer Kohorte von Patient:innen mit verschiedenen Arten von Essstörungen untersucht.
Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und andere Essstörungen
Patient:innen mit einer Essstörung leiden an einer enorm eingeschränkten Lebensqualität und einer erhöhten Mortalität. Es liegt auf der Hand, dass die Erkrankungen zu einem pathologischen Elektrolythaushalt führen. Ob Elektrolytstörungen der kü...