Alle Artikel zur Indikation ICD F53.0

Wochenbettdepression, Babyblues & Co.

Gyn-Depesche Postpartale Stimmungsstörungen im Fokus

Ein Kind zu bekommen ist eine lebensverändernde Erfahrung. Etwa 85 % der Mütter erleben nach der Geburt irgendeine Art von Stimmungsstörung, die von einer leichten depressiven Verstimmung über eine postpartale Depression bis hin zu einer postpartalen Psychose reichen ...

Behandlung von Wochenbettdepressionen

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Zuranolon verbessert in Phase-3-Studie postpartale Depressionen

Eine doppelblinde Phase-3-Studie untersuchte die Wirksamkeit und Sicherheit von Zuranolon bei der Behandlung von Patientinnen mit schwerer postpartaler Depression (PPD). Die Ergebnisse zeigen, dass Zuranolon im Vergleich zu Placebo zu einer signifikanten Verbesserung der depressiven ...

Postpartale Depression in der IGEDEPP-Kohorte

NATUR + PHARMAZIE Jede fünfte Frau wird depressiv

In der Studie „Interaction of Gene and Environment of Depression during PostPartum (IGEDEPP)“ an mehr als 3.000 Gebärenden wurden die Prävalenz und kumulative Inzidenz einer postpartalen Depression untersucht. Dabei wurde zwischen einem frühen und einem spä...

Welche Schwangeren sind gefährdet?

Gyn-Depesche Prädiktoren für postpartale Depression

Eine französische Arbeitsgruppe ging der Frage nach, inwieweit sich die Risikofaktoren für eine „late onset“ und „early onset“ postpartale Depression (PPD) unterscheiden.

Postpartale Depression in der IGEDEPP-Kohorte

Neuro-Depesche Jede fünfte Frau erkrankt

In der Studie Interaction of Gene and Environment of Depression during PostPartum (IGEDEPP) an mehr als 3.000 Gebärenden wurden die Prävalenz und kumulative Inzidenz einer postpartalen Depression untersucht. Dabei wurde zwischen einem frühen und einem späten Auftreten ...

Postnatale Depression der Mutter

Gyn-Depesche Folgen Verhaltensprobleme der Kinder?

Britische Psychiater untersuchten, inwieweit postnatale Depressionen bei Müttern mit Verhaltensproblemen, schlechteren Schulabschlüssen und eigenen Depressionen der Kinder im jungen Erwachsenenalter zusammenhängen.

Postpartale Depression

Neuro-Depesche Immer nach Bipolar-Störung fahnden!

Die Geburt eines Kindes kann verschiedene psychische Erkrankungen triggern. Jetzt wurde in einer dänischen Registerstudie über bis zu 16 Jahre untersucht, wie hoch das Risiko für eine spätere bipolare Störung ist, wenn Frauen erstmals postpartal behandlungsbedü...

Depressionen in Schwangerschaft und Wochenbett

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Weniger Depressionen durch Screening

Verbessern Screeningprogramme in der Primärversorgung die Gesundheit von Schwangeren und Wöchnerinnen? Eine US-amerikanische Arbeitsgruppe untersuchte die aktuelle Datenlage und konnte daraufhin aktuelle Empfehlungen formulieren.
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