Alle Artikel zur Indikation ICD G70.0

Neue Erkenntnisse zu Defiziten

Neuro-Depesche Emotionserkennung bei der MG gestört

Die Myasthenia gravis (MG) ist primär durch neuromuskuläre Schwäche und Fatigue charakterisiert. Eine spanische deskriptive Querschnittsstudie zeigt nun, dass MG-Patienten jenseits der klassischen neuromuskulären Symptomatik fundamentale Defizite in der Emotions- und ...

Vorbehandelte und nicht vorbehandelte AChR+-gMG-Patienten

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Ravulizumab-Erfahrungen im Therapiealltag

Ravulizumab ist ein Komplement-C5-Hemmer, der nur alle acht Wochen infundiert werden muss. Wie sich sein Einsatz bei Patienten mit einer Acetylcholinrezeptor-positiven generalisierten Myasthenia gravis (AChR+-gMG) im klinischen Alltag darstellt, wurde jetzt anhand einer kleinen ...

Myasthenia gravis (MG) und myasthenische Syndrome

Neuro-Depesche Weltweite Prävalenz, Inzidenz und Mortalität

Angesichts eines Mangels an aktuellen epidemiologischen Daten zur Myasthenia gravis (MG) und verwandter myasthenischer Syndrome (z. B. Lambert-Eaton) wurden deren Prävalenz, Inzidenz und Mortalität weltweit nun anhand einer systematischen Übersichtsarbeit erfasst. Hä...

Für die Patienten

Neuro-Depesche Alexions MG-Kampagne #letstalkmyasthenie

Das Unternehmen Alexion (Soliris®, Ultomiris ®) betreibt unter #letstalkmyasthenie eine Aufklärungsinitiative, die Betroffene und Angehörige über die Myasthenia gravis informieren und ein größeres gesellschaftliches Bewusstsein für die Erkrankung ...

Generalisierte Myasthenia gravis

Neuro-Depesche nur für Fachkreise Efgartigimod s.c. erhöht die Flexibilität

Im August 2022 wurde Efgartigimod zur intravenösen (i.v.) Infusionstherapie bei Erwachsenen mit generalisierter Myasthenia gravis (gMG) zugelassen. Mit der Mitte November 2023 erteilten Zulassung einer Formulierung zur subkutanen (s.c.) Gabe wird sich die Akzeptanz der Therapie ...

Patienten mit generalisierter Myasthenia gravis (gMG) in Europa

Neuro-Depesche Diagnoseverzögerung und ihre klinischen Auswirkungen

In fünf europäischen Ländern wurde bei Patienten mit gMG die durchschnittliche Dauer der Diagnoseverzögerung und deren Auswirkungen auf verschiedene klinische Parameter ermittelt. In den nicht wenigen Fällen einer Verzögerung um mehr als ein Jahr traten fü...

Klinische und serologische Merkmale

Neuro-Depesche Was unterscheidet die oMG von der gMG?

In einer dänischen Studie wurde die okuläre Myasthenia gravis (oMG) mit der generalisierten MG (gMG) hinsichtlich klinischer und serologischer Unterschiede verglichen.

Proteomik-Studie zur Myasthenia gravis

Neuro-Depesche nur für Fachkreise ITIH3 als Biomarker der MG-Aktivität?

Für Patienten mit einer Myasthenia gravis (MG) besteht nach wie vor ein ungedeckter Bedarf an aussagekräftigen Biomarkern für die Krankheitsaktivität, Ein deutsches Forscherteam führte dazu eine Proteomik-Studie durch – und wurde mit der schweren Kette des ...

Myasthenia gravis

Neuro-Depesche Exazerbationen und klinische Funktionen

In einer retrospektiven Kohortenstudie wurde untersucht, wie das klinische Funktionsniveau mit dem Risiko für myasthene Exazerbationen zusammenhängt und welche Folgen derartige Exazerbationen auf den weiteren Verlauf der Erkrankten haben.

Myasthenia gravis

Neuro-Depesche Keine AChR-Hemmer bei MuSK-Antikörper-positiver MG

Die derzeitigen Therapierichtlinien zur Myasthenia gravis (MG) fokussieren hauptsächlich auf Patienten mit Antikörpern gegen den Acetylcholin-Rezeptor (AChR-MG). Jetzt zeigt eine italienische Studie, dass Patienten mit MuSK-Antikörper-positiver Erkrankung (MuSK-MG) anders ...

Review zur Myasthenia gravis

Neuro-Depesche Patientenbelastung und Lebensqualität

Wie stark eine Myasthenia gravis (MG) die Patienten belastet, wurde in einer systematische Überprüfung von Studien in Europa, dem Nahen Osten und Afrika untersucht. Neben zahlreichen Aspekten wie Behandlung, Komplikationen und Komorbiditäten befasst sich der Review auch mit ...
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