Alle Artikel zur Indikation ICD I27.

Pulmonal-arterielle Hypertonie

NATURMED PRAXIS Flavonoide haben Potenzial in der PAH-Therapie

Die pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) wird durch den Umbau der Lungengefäße verursacht und weist eine hohe Inzidenz und Mortalität auf. Die meisten Medikamente zur Behandlung der PAH haben einen vasodilatativen Effekt und ihre therapeutische Wirkung ist begrenzt. In den ...

Neuer Wirkstoff zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie

nur für Fachkreise Sotatercept bessert kardiovaskuläre Parameter

Sotatercept, ein neuartiger, in der Prüfung befindlicher Activin-Signalweg-Inhibitor zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie (PAH), überzeugte in der Phase- 3-Studie STELLAR in mehreren Outcomes. Prof. Marius Hoeper, Hannover, stellte die Ergebnisse im Rahmen einer ...

Erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolie (VTE)

Frauen unter Hormontherapie könnten von Statinen profitieren

Eine Hormontherapie (HT) bei Frauen in der Perimenopause ist mit einem erhöhten Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) assoziiert. Eine Forschergruppe aus den USA untersuchte daher, wie hoch dieses Risiko ist und inwiefern es sich mit Statinen reduzieren lässt.

Pulmonalarterielle Hypertonie

nur für Fachkreise Neue Therapieoption Sotatercept

Die pulmonalarterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene, progressive Erkrankung mit einer hohen Sterberate. Eine neue Therapieoption ist der Activin-Signalweg-Inhibitor Sotatercept, der in der Phase-3-Studie STELLAR den pulmonalen Gefäßwiderstand und die körperliche ...
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