Pulmonal-arterielle Hypertonie
Die pulmonal-arterielle Hypertonie (PAH) wird durch den Umbau der Lungengefäße verursacht und weist eine hohe Inzidenz und Mortalität auf. Die meisten Medikamente zur Behandlung der PAH haben einen vasodilatativen Effekt und ihre therapeutische Wirkung ist begrenzt. In den ...
Neues Wirkprinzip Aktivin-Signalweg-Inhibition
Trotz der bisher zur Verfügung stehenden Behandlungsoptionen ist die pulmonalarterielle Hypertonie (PAH) mit einem hohen Sterberisiko verbunden. Die seltene, progrediente Erkrankung, bei der eine zunehmende Verengung der Lungengefäße zu einem erhöhten pulmonalen Gef&...
Neuer Wirkstoff zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie
Sotatercept, ein neuartiger, in der Prüfung befindlicher Activin-Signalweg-Inhibitor zur Behandlung der pulmonalarteriellen Hypertonie (PAH), überzeugte in der Phase- 3-Studie STELLAR in mehreren Outcomes. Prof. Marius Hoeper, Hannover, stellte die Ergebnisse im Rahmen einer ...
Erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolie (VTE)
Eine Hormontherapie (HT) bei Frauen in der Perimenopause ist mit einem erhöhten Risiko für venöse Thromboembolien (VTE) assoziiert. Eine Forschergruppe aus den USA untersuchte daher, wie hoch dieses Risiko ist und inwiefern es sich mit Statinen reduzieren lässt.
Risikoschwangerschaft
Schwangere mit Eisenmenger-Syndrom haben ein erhöhtes Risiko für mütterliche Mortalität und schwere Morbidität. Der gezielte Einsatz von Medikamenten und eine gezielte postpartale Betreuung könnten der Schlüssel zur Verbesserung der mütterlichen ...
Pulmonalarterielle Hypertonie
Die pulmonalarterielle Hypertonie (PAH) ist eine seltene, progressive Erkrankung mit einer hohen Sterberate. Eine neue Therapieoption ist der Activin-Signalweg-Inhibitor Sotatercept, der in der Phase-3-Studie STELLAR den pulmonalen Gefäßwiderstand und die körperliche ...