Alle Artikel zur Indikation ICD N32.8

Auch die Harnwege leiden unter den Wechseljahren

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Überaktive Blase: Beschwerden nehmen zu

Im Zuge der Wechseljahre treten biologische, psychologische und soziale Verände­rungen auf, die die Gesundheit einer Frau nachhaltig beeinflussen. Zu den möglichen Folgen der abnehmenden Sexualhormonspiegel zählen außer Hitzewallungen, Depressionen, Schlafstö...

Refraktär überaktive Blase

Botox oder sakrale Neuromodulation?

Im Journal of Urology diskutierten zwei Ärzte, ob man die Onabotulinumtoxin- AInjektion der sakralen Neuromodulation (SNM) bei Patienten mit refraktärer überaktiver Blase (OAB) vorziehen sollte.

Überaktive Blase

Plazebo-Effekt aufgeklärt

In Studien mit Medikamenten gegen überaktive Blase fällt oft ein starker Plazebo-Effekt auf. Es gibt verschiedene Faktoren, die zu diesem Phänomen beitragen könnten.

Überaktive Blase

Natur+Pharmazie Behandlungsalternativen und ihre Evidenz

Die häufigste Therapieoption bei der Reizblase sind Muskarinrezeptor-Antagonisten – trotz oftmals schlechter Akzeptanz und hoher Nebenwirkungsrate. Ein US-amerikanisches Expertenteam fasste jetzt die Behandlungsalternativen und die Evidenz für die Wirksamkeit von nicht-...

Refraktäre Blasenhyperaktivität

Gyn-Depesche Warum die Therapie häufig versagt

Die First-line-Therapie von Blasenhyperaktivität umfasst Anpassungen im Lebensstil und Verhaltenstherapie und/oder antimuskarinerge Medikation. Häufig ist das Ansprechen in der Praxis schlechter als in klinischen Studien. Woran liegt das?
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