Alle Artikel zur Indikation ICD N76.

Neue Erkenntnisse zu vulvovaginalen Infektionen

Gyn-Depesche Wie bakterielle Vaginose und Candidose zusammenhängen

Unter den infektiösen Ursachen vulvovaginaler Symptome dominieren die bakterielle Vaginose (BV) und die vulvovaginale Candidose (VVC). Eine Übersichtsarbeit aus den USA hat nun deren pathophysiologische Zusammenhänge genauer analysiert.

Risiko für Zervixkarzinom

nur für Fachkreise Bei HPV-Diagnose auf Trichomonas testen

Das Zervixkarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen und ist mit einer hohen Mortalität verbunden. Wichtigster Anhaltspunkt in der Prävention ist das Vorliegen einer Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV), die als Auslöser der Karzinogenese ...

Vaginale Infektionen und Frühgeburt

Gyn-Depesche Frühgeburten vermeiden mit Hilfe des Nativpräparats?

Störungen der vaginalen Mikrobiota sind die wichtigsten Risikofaktoren für Frühgeburtlichkeit. Prof. Werner Mendling erläuterte im Rahmen des 5. Symposiums „Infektionen in Gynäkologie und Geburtshilfe“, ob Frühgeburten durch ein frühzeitiges ...

Gesunde Scheidenflora

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Vaginales Mikrobiom:
Die Zukunft der metabolischen Marker

Das vaginale Mikrobiom spielt eine zentrale Rolle für die weibliche reproduktive Gesundheit. Gerät das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht, kann es zu einer Dysbiose kommen. Diese Veränderung begünstigt bakterielle Vaginosen, Candida-Infektionen und erhöht die Anfä...

Mikrobiota-Dysbiose

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Probiotika: Wirkung auf die Fertilität?

Eine Übersichtsarbeit aus Spanien analysierte die klinischen Auswirkungen der Verabreichung von Probiotika auf verschiedene endokrine Störungen bei Frauen wie bakterielle Vaginose, Endometriose oder polyzystisches Ovarialsyndrom. Die Ergebnisse sind eindeutig beruhigend.

Scheidenausfluss

Gyn-Depesche Fluor – Ursachen, Diagnostik und Therapie

Scheidenausfluss ist in der Gynäkologie ein häufiges Symptom, mit dem Frauen zu ihrer Ärztin oder ihrem Arzt kommen. Auch wenn in manchen Fällen eine Geschlechtskrankheit dahinter stecken kann, ist ein Fluor vaginalis noch kein Beweis dafür.
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