Alle Artikel zur Indikation ICD O04

Schwangerschaftsabbruch

Gyn-Depesche Bundestag verabschiedet Gesetz gegen Gehsteigbelästigung

Am 5.7. beschloss der Bundestag eine Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes, wonach schwangere Personen künftig stärker vor Gehsteigbelästigungen vor Arztpraxen, Beratungsstellen und Krankenhäusern geschützt werden sollen. Doctors for Choice Germany e.V...

Schwangerschaftsabbruch

Gyn-Depesche Neues Informationsangebot des IQWiG zum Schwangerschaftsabbruch

Manche schwangeren Frauen sind unsicher, ob sie das Kind bekommen wollen oder nicht. Andere möchten die Schwangerschaft abbrechen. Wie geht es nun weiter? Frauen in dieser Situation benötigen verlässliche Informationen und professionelle Begleitung. Gesundheitsinformation.de...

Patientinnenperspektive

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Schwangerschaftsabbruch – Risiken werden überbewertet

Schwangerschaftsabbrüche gelten als sichere Eingriffe, die mit wenigen Komplikationen verbunden sind. Dennoch schätzen Teile der Bevölkerung den Eingriff als riskanter ein, als er tatsächlich ist. Fehlinformationen zu möglichen Komplikationen tragen zu diesem Bild ...

Schwangerschaftsabbruch

Gyn-Depesche 10 Prozent mehr Schwangerschaftsabbrüche in 2022

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist im Jahr 2022 mit rund 104.000 gemeldeten Fällen um 9,9 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen, nachdem im Jahr 2021 mit 94.600 Fällen der niedrigste Stand seit Beginn der Statistik verzeichnet worden war. Wie das ...

Schwangerschaftsabbruch ohne vorherige Untersuchung

Gyn-Depesche nur für Fachkreise No-Test Medication Abortion – sicher und effektiv

Seit der Covid-19-Pandemie hat die Zahl sogenannter No-Test Medication Abortions zugenommen. Hierbei handelt es sich um medikamentöse Schwangerschaftsabbrüche, die ohne vorherige vaginale und/oder sonografische Kontrolle durchgeführt werden. Dies soll den Zugang zu ...
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