Alle Artikel zur Indikation ICD O14

Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Gyn-Depesche Neue Patientenbroschüre zu Präeklampsie

Hypertensive Erkrankungen betreffen 6 bis 8 Prozent aller Schwangerschaften und sind eine bedeutende Ursache für perinatale Mortalität sowie mütterliche Sterblichkeit in Industrieländern. Um werdende Mütter zu sensibilisieren, hat die Deutsche Hochdruckliga e.V. ...

Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Möglicherweise schützt vaginales Progesteron

Jedes Jahr entwickeln weltweit etwa 18 Mio. Frauen eine hypertensive Schwangerschaftserkrankung wie Gestationshypertonie oder Präeklampsie. Entsprechend vorbelastete Frauen erleiden in einer Folgeschwangerschaft überproportional häufig eine Frühgeburt. Umgekehrt haben M...

Präeklampsie begünstigt vermutlich Demenz

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Spätfolgen nach Bluthochdruck in der Schwangerschaft

Ein erheblicher Anteil der Schwangerschaften wird durch hypertensive Erkrankungen kompliziert. Diese stellen einen Risikofaktor für spätere kardiovaskuläre und metabolische Komplikationen dar: Die betroffenen Frauen entwickeln im späteren Leben überproportional h&...

Präeklampsie und Bluthochdruck

Gyn-Depesche Wie effektiv ist ASS-Prävention?

Für Schwangere mit einem hohen Präeklampsie-Risiko empfehlen die Leitlinien die präventive Einnahme von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure. Bei Patientinnen mit chronischer Hypertonie hat diese Maßnahme aber nicht die erhoffte Wirkung, wie eine Metaanalyse jetzt...

Statine gegen die Präeklampsie

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Keine Hinweise auf Nutzen

Statine gelten als vielversprechende Wirkstoffgruppe zur Prävention der Präeklampsie und der fetalen Wachstumsrestriktion, da sie möglicherweise einer Plazentainsuffizienz entgegenwirken. Eine aktuelle Metaanalyse zeigt nun zwar positive Effekte im Tierversuch, beim Menschen...
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