Typische und untypische Beschwerden weisen diagnostisch den Weg
Praxis-Depesche 7/2021
Gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD)

Für dieses State-of-the-Art-Review wurden alle relevanten Studien der Jahre 2015 bis September 2020 gescreent, ausgewertet und zusammengefasst. Am Ende flossen die Erkenntnisse aus neun randomisiert-kontrollierte Studien, 23 systematischen Reviews und Metaanalysen und sieben klinisch-praktischen Leitlinien ein: Generell ist eine GERD definiert durch rezidivierendes und die Patient:innen beeinträchtigendes Sodbrennen und Säureregurgitationen oder durch das Vorliegen von GERD-spezifischen Komplikationen. Etwa 20 % der Erwachsenen in Ländern mit hohen Durchschnittseinkommen sind davon betroffen.
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