Prostatakarzinom

Mit transperinealer 12-Core-Biopsie aufspüren

Die Aufdeckungsquote für Prostatakarzinom lässt sich bei Patienten mit erhöhten PSA-Werten steigern, wenn ausreichend Nadelbiopsien vorliegen. Die transperineale Biopsie unter TRUS-Führung wird eher selten vorgenommen; dabei lassen sich damit beträchtliche Aufdeckungsquoten erzielen.

Rezidiv des Ovarialkarzinoms

Topotecan als neuer Standard

Für Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom und frühem Rezidiv nach Platin-Vorbehandlung gab es bislang keine Standardtherapie. Die weltweit erste randomisierte Phase-III-Studie zum Vergleich zweier Zytostatika in dieser Situation hat jetzt vielversprechende Ergebnisse für ...

Krebs-Screening

Pap-Test nach Hysterektomie - wozu das?

Der Pap-Test gehört zu den erfolgreichsten Krebs-Vorsorgeuntersuchungen zur Früherkennung eines Zervixkarzinoms. Obwohl in den USA schon 1996 diese Vorsorgeuntersuchung nach Hysterektomie als unnötig erachtet wurde, nahmen und nehmen noch immer viele hysterektomierte Frauen das Pap-...

Metastasierter GIST

Tyrosinkinasehemmer verbessert Therapiechancen

Der Tyrosinkinasehemmer Imatinib ist seit kurzem zur Therapie gastrointestinaler Stromatumoren weltweit zugelassen. In einer Studie wurde die Dosisabhängigkeit von Ansprechrate und progressionsfreier Überlebenszeit untersucht.

Ausscheiden aus Praxisgemeisnchaft

Bei einer ärztlichen Praxisgemeinschaft ist die vertragliche Regelung einer Abfindungszahlung bei Ausscheiden eines Arztes aus dieser Gemeinschaft unwirksam. Es besteht kein gemeinsamer Patientenstamm. Deshalb ist auch eine vertragliche Vereinbarung, die das Kündigungsrecht ausschließt ...

Brachytherapie oder Stent

Dysphagie bei Ösophaguskarzinom lindern

Die Implantation eines Stents oder eine Einzeldosis-Brachytherapie sind derzeit Therapie der Wahl bei der palliativen Therapie des Ösophaguskarzinoms. Welche der beiden Methoden ist eher geeignet, die Dysphagie zu lindern?

Metastasiertes kolorektales Karzinom

Monoklonaler Antikörper etabliert sich

Bereits erste, 2001 gewonnene Ergebnisse mit dem gegen den EGFR gerichteten monoklonalen Antikörper Cetuximab waren viel versprechend. Inzwischen hinzugekommene Daten lassen das Potenzial für die Behandlung EGFR-positiver metastasierter kolorektaler Karzinome erkennen.

 

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