Pulmonal arterielle Hypertonie
Für die Pathophysiologie der pulmonal arteriellen Hypertonie spielen mehrere Faktoren eine Rolle, insbesondere Endothelin-1, Stickstoffmonoxid sowie Prostazyklin. Deshalb stellen diese Systeme wichtige Angriffspunkte für die Therapie dar.
Verminderte Anzahl und eingeschränkte Funktion der endothelialen Progenitorzellen korrelieren mit der Progression atherosklerotischer Läsionen. In welchem Umfang verschiedene Nitrate auf diese EPC einwirken, wurde nun im Tiermodell geprüft.
Gegenwärtig wird die diagnostische Sicherheit eines NMR bei Verdacht auf einen akuten Schlaganfall höher eingeschätzt als die eines CTs. Folgende Studie verglich beide Methoden miteinander.