Adipöse Patientinnen
Übergewicht beeinträchtigt die Vitalität und Gesundheit. Eine speziell entwickelte Diät- und Ernährungstherapie kann, besonders in Kombination mit einem Bewegungsprogramm, eine Gewichtsreduktion induzieren und die Vitalität verbessern.
Therapie der Arthrose
Das natürliche Aminomonosaccharid Glucosamin hemmt degenerativen Knorpelabbau und ist antientzündlich wirksam - eine Substanz mit symptom- und krankheitsmodifizierenden Eigenschaften bei Arthrose.
Magenverkleinerung
Bei fettleibigen Patienten, die nach einer laparoskopischen Magenverkleinerung stark an Gewicht verlieren, ist das Risiko für Gallensteine besonders hoch. In Nashville wurde versucht, die Bildung von Gallensteinen zu verhindern.
Die Werbung mit dem Angebot bestimmter ärztlicher bzw. kosmetischer Leistungen - wie z. B. "Schwangerschaftsstellen- und Cellulitisbehandlung, Piercing, Falten- und Narbenbeseitigungen, Lasertherapie von Tätowierungen und Pigmentflecken" - stellt sich nicht als unzulässige berufswidrige ...
Laparoskopische Operationen
Laparoskopisch durchgeführte Operationen sind mit geringerer Morbidität verbunden als vergleichbare Eingriffe per Laparotomie. Wenn allerdings der seltene Fall einer postoperativen Komplikation auftritt, ist die Ursache umso schwieriger zu erkennen und zu beurteilen.
Hyperaktive Blase
Rund 17% der Menschen leiden an einer hyperaktiven Blase. Propiverin eignet sich dank seiner neurotropen und muskulotropen Effekte auf die glatte Blasenmuskulatur zur Therapie dieser Störung.
Immunsuppression nach Nierentransplantation
Die immunsuppressive Therapie nach Nierentransplantation erhöht das Infektionsrisiko. Besonders häufig treten Harnwegsinfektionen auf. Für die neue Niere ist Gefahr im Verzug: Abstoßungsreaktionen drohen!
COPD-Risiko
Schweizer Kollegen machten die Beobachtung, dass auffallend viele Patienten mit fortgeschrittener COPD früher in einem landwirtschaftlichen Betrieb gearbeitet hatten. Möglicherweise ist die Belastung mit organischen Stäuben der Grund.
Die korrekte Erkennung einer septischen Arthritis bei Patienten mit rheumatoider Arthritis ergibt sich aus dem klinischen Lokalbefund (exzessive Schmerzsymptomatik, lokales Erythem) und der Erguss-Analyse. Systemische Zeichen einer septischen Arthritis werden durch die immunsuppressive ...
Patienten mit rheumatoider Arthritis zeigen nicht selten Verhaltensauffälligkeiten. Italienische Neurologen unterzogen 30 rA-Patienten neuropsychologischen Tests u. a. zu Aufmerksamkeit, Redegewandtheit, geistiger Flexibilität und visuell-räumlichen Fähigkeiten. Auf eventuelle ...
In einer holländischen Studie wurde von erfahrenen Rheumatologen bei 280 Patienten mit zwei oder mehr befallenen Gelenken und einer Krankheitsdauer von weniger als drei Jahren entweder eine rheumatoide (n = 203) oder eine undifferenzierte (n = 77) Arthritis diagnostiziert.
Ein Jahr später...
Rheumatoide Arthritis durch Bakterien-Antigene?
Ein Fallbericht aus Holland zeigt, dass durch Extraktion eines äußerlich gesunden, wurzelgefüllten Zahns eine langfristige Remission einer rheumatoiden Arthritis erzielt werden kann.
Entzündliche rheumatische Erkrankungen
In der Vergangenheit wurden zunehmend spezifische Therapien zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen entwickelt. Nach wie vor spielen jedoch Kortikosteroide eine entscheidende Rolle.
Rheumatische Halswirbelsäule
Bei Rheumafaktor-positiven rA-Patienten mit höchster Aktivität können HWS-Veränderungen schnell fortschreiten und zu unerträglichen Schmerzen, neurologischen Beeinträchtigungen bis hin zu Tetraparese und Tod führen. Was bringt chirurgische Intervention?
Die fortschreitende Gelenkzerstörung bei rheumatoider Arthritis (rA) kann zu Fußdeformitäten und damit zur Bildung eines Plattfußes führen.