Mann zerbricht Zigarette

Wenn der Geist willig, aber das „Nikotin-Fleisch“ schwach ist

Praxis-Depesche 5/2022

Praxis-Tipps zur Raucherentwöhnung

Zertifizierte Fortbildung
Jedes Jahr sterben weltweit schätzungsweise acht Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens. Ein Drittel bis die Hälfte derer, die regelmäßig Zigaretten rauchen, erliegen einer tabakbedingten Krankheit, in der Regel etwa zehn Jahre früher als Menschen, die keine Zigaretten rauchen. Die meisten durch Rauchen bedingten Todesfälle sind auf Krebs (34 %), Herz-Kreislauf- (32 %) oder Atemwegs-Erkrankungen (21 %) zurückzuführen. Rauchen wird mit Krebs der Lunge, des Oropharynx, des Larynx, des Ösophagus, des Magens, der Leber, der Bauchspeicheldrüse, der Nieren, der Blase, der Zervix und des Kolons und Rektums sowie mit Leukämien in Verbindung gebracht. Es lohnt sich also aufzuhören, und es lohnt sich für Ärztinnen und Ärzte, ihre Patient:innen dabei zu unterstützen.

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