Alle Artikel zur Indikation ICD C53.

Metastasierter rezidivierender Gebärmutterhalskrebs

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Ein Immun-Checkpoint-Inhibitor verbessert die Standardtherapie

Die GOG240-Studie hat Bevacizumab in Kombination mit Chemotherapie als Standardtherapie in der Erstlinienbehandlung des metastasierten oder rezidivierenden Zer vixkarzinoms etabliert. In der BEATcc-Studie wurde nun die Ergänzung dieser Standardtherapie durch den Immun-Checkpoint-...

Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium

Gyn-Depesche Reicht eine einfache Hysterektomie aus?

Retrospektive Daten deuten darauf hin, dass die Inzidenz der parametranen Infiltration bei Patientinnen mit Zervixkarzinom im Frühstadium gering ist. In einer großen randomisierten Studie wurde untersucht, ob in diesen Fällen eine einfache Hyster ektomie genügt.

Malignome des Uterus

Gyn-Depesche S2k-Leitlinie „Uterine Sarkome“ aktualisiert

Uterine Sarkome machen etwa 3% aller Malignome der Gebärmutter aus. Die S2k-Leitlinie „Uterine Sarkome“ informiert Patientinnen über Diagnostik, Therapie und Nachsorge dieser Sarkomart. Nun wurde unter Federführung von DGGG, OEGGG und SGGG eine Aktualisierung der...

Totale Mesometriale Resektion (TMMR) bei Gebärmutterhalskrebs

Gyn-Depesche Zervixkarzinom: TMMR zeigt Vorteile gegenüber Standardtherapie

Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste bösartige Tumorerkrankung bei Frauen. In frühen Stadien kann den meisten Patientinnen eine Operation helfen. In einer fast zehn Jahre andauernden Vergleichsstudie wurde nun die Standardbehandlung bei dieser ...

Zervixkarzinom im Frühstadium

Gyn-Depesche Einfache Hysterektomie kann ausreichen

Selbst wenn es keine Hinweise auf eine Ausbreitung in das angrenzende Parametrium gibt, erfolgt die Behandlung des Zervixkarzinoms heute mit einer radikalen Hysterektomie. Dies könnte nach den Ergebnissen einer internationalen randomisierten Studie eine Übertherapie sein.

Gebärmutterhalskrebs-Screeningprogramm in Deutschland

Gyn-Depesche Zervixkarzinom: Welche Rolle spielt das zervikovaginale Mikrobiom?

Seit Januar 2020 gibt es das neue Gebärmutterhalskrebs-Screeningprogramm in Deutschland. Dieses hinsichtlich der Erkennung von hochgradigen Gebärmutterhalskrebs-Vorläuferläsionen zu evaluieren und die Rolle des zervikovaginalen Mikrobioms und seinen potenziellen ...

Gebärmutterhalskrebs

Gyn-Depesche Zervixkarzinome bleiben weltweit ein Gesundheitsproblem

HPV-Impfung und Screeningprogramme haben das Zervixkarzinom zu einer weitgehend vermeidbaren Krankheit gemacht. Dennoch gab es im Jahr 2020 weltweit mehr als 600.000 neue Fälle und mehr als 340.000 Todesfälle, wie eine internationale Arbeitsgruppe berichtet.

Risiko für Zervixkarzinom

nur für Fachkreise Bei HPV-Diagnose auf Trichomonas testen

Das Zervixkarzinom zählt zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Frauen und ist mit einer hohen Mortalität verbunden. Wichtigster Anhaltspunkt in der Prävention ist das Vorliegen einer Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV), die als Auslöser der Karzinogenese ...

Kasuistik

Arzt-Depesche Onko.News Extrem seltener Form von Gebärmutterhalskrebs

Es wird über den Fall eines Zervixkarzinoms bei einer 90-jährigen Patientin berichtet, die sich zu Beginn mit Leukozytose und Hyperkalzämie präsentierte. Die Diagnose führte zu einer sehr selten auftretenden Form eines Zervixkarzinoms. 
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