Der juvenile Typ-1-Diabetes

Das Hypoglykämierisiko von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes ist gesunken. Darauf verweist die seit 1.1.1995 laufende Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation( DPV)-Kohortenstudie in Deutschland und Österreich. Von 1995 bis 2012 sank das Hypoglykämierisiko um 1,2% ...

Die sozial "Schwächeren"

Lebensstilmaßnahmen erreichen oft nicht die Richtigen. Eine Studie untersuchte, wie Menschen mit einem niedrigen sozioökonomischen Hintergrund für eine Änderung ihres Lebensstils gewonnen werden können. Danach müssen die Kosten einer gesunden Ernährung berü...

Letzte Rettung bei Typ-2-Diabetes

Die Insulinpumpe

Beim Typ-2-Diabetes muss man oft zur Insulintherapie greifen, um die Stoffwechsel- Zielwerte zu erreichen. Aber selbst multiple Injektionen reichen nicht immer aus. Dann sind weitere Optionen gefragt.

Krebsrisiko

Der Prädiabetes hat malignes Potenzial

Dem manifesten Diabetes wird ein erhöhtes Risiko für Krebs, zumindest bestimmter Lokalisationen, zugeschrieben. Möglicherweise ist aber auch schon der Prädiabetes mit einem solchen Risiko belastet.

Therapieeffektivität bei erektiler Dysfunktion

nur für Fachkreise Es klappt auch bei Herzkreislauf-Risiko

Ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko kann die Wirksamkeit einer proerektilen Medikation reduzieren. Jetzt untersuchte man in einem „Real-life-setting“, welche Risikofaktoren relevant sind und wie diese die Therapie der erektilen Dysfunktion (ED) beeinflussen.

Typ-1-Diabetes

Was bringt hydrolysierte Formelnahrung?

In der Pathogenese des Typ-1-Diabetes spielen Autoantikörper eine wichtige Rolle. Man kennt verschiedene Typen davon und versucht, ihr Auftreten zu unterdrücken und damit die Manifestation des Leidens zu verhindern oder aufzuschieben.

Der Diabetes wird zur Epidemie

nur für Fachkreise An der Wurzel ansetzen: an der Ernährung

Beim Typ-1-Diabetes ist die Ursache der Zunahme unklar; der Typ 2 ist aber zum großen Teil ernährungsbedingt. Der Hunger wird weltweit seltener, doch die Qualität der Ernährung verschlechtert sich. Mit nutritiven Ansätzen kann man der Entgleisung des Stoffwechsels...

Obst und Gemüse in der Ernährung

5 x täglich ist ideal

Eine Ernährung im mediterranen Stil mit viel Obst und Gemüse kann das allgemeine und kardiovaskuläre Mortalitätsrisiko reduzieren. Wieviel Lebensverlängerung in jeder Portion steckt, zeigte eine Metaanalyse.

Die Ebola-Epidemie

Hat die Welt versagt?

Das hämorrgaische Fieber aus dem Dschungel ängstigt die Menschen weltweit. Nun  wird klar, dass man nicht auf eine solche Epidemie vorbereitet war.  

Befürwortern der Zirkumzision

Befürwortern der Zirkumzision liefern kanadische Forscher ein weiteres Argument: In einer populationsbasierten Fall-Kontroll-Studie reduzierte die Beschneidung das Risiko, ein Prostatakarzinom zu entwickeln. Signifikant wurde diese Assoziation aber erst, wenn die Zirkumzision mit 36 ...

European Society of Cardiology (ESC), München 2012

Moderne Kardiologie auf dem Prüfstand

Bereits zum dritten Mal fand der Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in München statt. Er stand unter dem Motto „From Bench to Practice – Von der Wissenschaft in die Praxis“. Mehr als 30 000 Besucher aus der ganzen Welt kamen,...

Zöliakie ist nicht gleich Glutensensitivität

Bei Zöliakie beruht die Gluten- Unverträglichkeit auf Autoimmunreaktionen mit Laborbefunden und Darmveränderungen. Daneben gibt es eine Gluten Sensitivity, die mit ähnlichen Beschwerden, aber fehlenden objektiven Befunden einhergeht. Dieser Störung hat sich die ...

 

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