Komplikation bei Chirotherapie

Führt ein Arzt eine chirotherapeutische Behandlung an einer Patientin durch, ohne abzuklären, ob ein Bandscheibenvorfall vorliegt, so stellt dies einen Behandlungsfehler dar, wenn die Patientin tatsächlich einen Bandscheibenvorfall hatte. Hat sich dieser durch die Manipulation noch ...

Der "Vulkan" in der Gefäßwand

Statine verhindern den Ausbruch

Um hochaktive Plaques in der Gefäßwand von KHK-Patienten zu stabilisieren, bedarf es einer medikamentösen Kombination, in der Statine eine zentrale Rolle spielen. Sie sollte spätestens nach dem ersten Infarkt noch in der Klinik beginnen.

Schon vor der ersten Bläschen-Eruption

Ultrafrühe Herpes-zoster-Diagnose mittels PCR

Eine möglichst frühe Diagnosestellung ist entscheidend für die Wirksamkeit einer antiviralen Therapie bei Herpes zoster, ausgelöst durch das Varizellen-Zoster-Virus (VZV). Moderne Labortechnik macht sie möglich.

Insulinresistenz bei Typ-2-Diabetes

8-Punkte-Score für die Praxis

Aus zahlreichen Studien lässt sich schließen, dass das hohe Erkrankungs- und Sterblichkeitsrisiko von Typ-2-Diabetikern maßgeblich auf eine Insulinresistenz und assoziierte kardiovaskuläre Risikofaktoren zurückzuführen ist. Ziel der IRIS-Studie war es unter anderem, Insulinsensitivität bzw...

Typ-2-Diabetiker

Bei Neuropathie Plantardruck messen

Die diabetische Polyneuropathie ist eine der häufigsten Spätkomplikationen der Zuckerkrankheit. Gefährdet sind vor allem die Füße der Diabetiker. Die Vermeidung der schlecht heilenden Fußulzera ist deshalb besonders wichtig. Welche Zusammenhänge zwischen Plantardruck und den verschiedenen ...

Hohe Trinkmenge - scheinbare Mikroalbuminurie

Die Bedeutung der Untersuchung des Urins von Diabetikern auf Mikroalbuminurie ist unbestritten. Für den Test nimmt man 24-Stunden-Urin, Nachturin oder eine einzelne spontane Harnprobe. Welchen Einfluss die Trinkmenge gerade im letzten Fall auf das Testergebnis hat, untersuchte man in den ...

Freemantle Diabetes Study

Häufiger Retinopathie bei LADA

Es gibt Unterschiede in der Entwicklung einer Retinopathie zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetikern. So sind bei Typ-2-Patienten oft schon bei Manifestation der Krankheit Netzhautveränderungen vorhanden, während sie bei Typ-1-Diabetikern in der Regel erst nach einigen Jahren auftreten.

 

x