Zu den nichtmedikamentösen Maßnahmen der Migräne-Prophylaxe gehören ein geregelter Schlaf und Tagesablauf, Entspannungstechniken, die Vermeidung von Stress und bestimmten Nahrungsmitteln wie Rotwein, Koffein, Hartkäse sowie die Behandlung evtl. zugrundeliegender Depressionen oder ...
Amerikanische Neurologen untersuchten die Zuverlässigkeit und Aussagekraft von Gesichtsausdrücken als Indikatoren für Schmerzen. Eingeschlossen wurden Dekubituspatienten mit schwerer Demenz, die unfähig waren, verbal zu kommunizieren. Die Videoaufzeichnungen von erfahrungsgemäß ...
Late-onset-Diabetes Typ 1
Bei 16 820 repräsentativen Teilnehmern einer britischen Longitudinalstudie wurde von Geburt bis zum 30. bzw. 42. Lebensjahr beobachtet, ob ein Zusammenhang zwischen Late-onset-Diabetes Typ 1 und einer Keuchhusten-Infektion, einer Pertussis-Impfung und anderen Variablen bestand.
Regulation des Kohlenhydrat-Stoffwechsels
Experimentelle Untersuchungen haben gezeigt, dass der Insulin-like growth factor I (IGF-I) und das IGF-binding protein I (IGFBP-I) eine wesentliche Rolle bei Glukose-Stoffwechsel und -Homoöstase spielen. Welchen Einfluss die individuellen IGF-I und IGFBP-I-Spiegel auf die Entwicklung einer...
Frühintervention empfehlenswert
"Die KHK-Uhr läuft!" Lange bevor ein Typ-2-Diabetes klinisch auffällig wird, tragen Frauen mit diabetischer Disposition ein dramatisch erhöhtes kardiovaskuläres Risiko.
Es ist wohlbekannt, dass mäßiger Alkoholkonsum vor atherosklerotischen Erkrankungen schützt. In Japan wurde untersucht, ob dieser protektive Effekt des Alkohols auch bei Patienten mit Typ-2-Diabetes nachweisbar ist.
Auch bei postmenopausalen Frauen
Maßvoller Alkoholgenuss schützt nicht nur vor Herzinfarkt, sondern reduziert auch das Diabetesrisiko. Profitieren auch postmenopausale Frauen, bei denen durch die hormonelle Umstellung Hyperinsulinämie und verminderte Insulinsensitivität häufiger vorkommen, von einem täglichen Drink?
Es ist nicht zu beanstanden, dass das Personal eine in einem Behandlungszimmer liegende Patientin nach einer Kreislaufschwäche mit der Anweisung, nicht aufzustehen, kurzfristig allein lässt, wenn zuvor eine Besserung der Kreislaufsituation festgestellt worden ist und die Patientin angibt, ...
42 898 männliche Teilnehmer der Health-Professionals-Study wurden bis zu zwölf Jahre nachbeobachtet. Insgesamt traten 1197 Diabetes-Fälle auf. Nach Korrektur für Alter, positiver Familienanamnese und Lebensführung betrug das relative Risiko für Diabetes Typ 2 bei hohem Vollkorn-Konsum 0,58...
Die Inhaltsstoffe des Kaffees können den Glukosestoffwechsel unterschiedlich beeinflussen. Wie sich Kaffeekonsum auf das Diabetesrisiko auswirkt, wurde in Holland untersucht.
Diabetes-Kinder
Es gibt typische Situationen des täglichen Lebens, die für Ketonämien prädestinieren. Welche, wurde jetzt in Schweden untersucht. 45 Kinder und Jugendliche führten mehrere 24-h-Profile durch. Dabei wurde neben dem BZ auch beta-Hydroxybuttersäure (beta-HB), das 75% der Ketonkörper ausmacht,...
Typ-2-Diabetes
Screening-Programme empfehlen bei Typ-2-Diabetes eine jährliche Augenuntersuchung ab Erstdiagnose. Nach den Ergebnissen der Liverpool Diabetic Eye Study könnten die Screening-Intervalle bei bestimmten Patienten verlängert werden.
Nicht-insulinpflichtiger Typ-2-Diabetes
Anders als beim Typ-1-Diabetes ist beim nicht-insulinpflichtigen Typ-2-Diabetes die Blutzuckerselbstkontrolle noch umstritten.
Diabetes-Spätkomplikationen
Das Risiko für diabetische Gefäß- und Organschäden ist eindeutig mit den HbA1c-Spiegeln assoziiert. Durch die intensivierte Insulintherapie (IIT) kann der Blutzucker nachweislich besser unter Kontrolle gehalten und damit Spätkomplikationen reduziert werden.
Diabetes-Versorgung
Mit standardisierten Leistungen für alle Diabetiker wird man der Problematik dieser Krankheit nicht gerecht. Die Versorgung muss vielmehr den individuellen Bedürfnissen des einzelnen Patienten angepasst werden. Diese Erkenntnis zog sich als roter Faden durch die diesjährigen "Elmauer ...