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Niedermolekular oder unfraktioniert

Welche Heparine bei Lungenembolie?

Bei der Behandlung tiefer Venenthrombosen hat sich der Einsatz von subkutanem niedermolekularem Heparin bewährt und die Therapie vereinfacht. Ob auch bei akuter nichtmassiver Lungenembolie niedermolekulare Heparine erfolgreich eingesetzt werden können, ist weniger klar.

Atemnot beim Training

Multiple Lungenembolien täuschten Anstrengungsasthma vor

Bekommt eine gesunde, durchtrainierte Person beim Sport immer wieder Atemnot, würde man zunächst wohl auf Anstrengungsasthma tippen. Dass auch rezidivierende Lungenembolien dahinter stecken können, zeigt ein Fall aus den USA.

Schlafapnoe-Syndrom

CPAP bessert auch Fahrtüchtigkeit

Wegen der Hypersomnie bei Schlafapnoe-Syndrom sind Betroffene deutlich häufiger in Verkehrsunfälle verwickelt. Wie sich eine CPAP-Therapie auf die Fahrtüchtigkeit auswirkt, wurde in England untersucht.

Obstruktive Schlafapnoe

Wie die OSA Herz und Gefäße schädigt

Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSA) leiden überdurchschnittlich oft an kardiovaskulären Krankheiten. Wie sich die Atemstillstände auf die Genese von Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirkt, zeigt eine Übersicht aus Marburg.

Obstruktive Schlafapnoe

Kein Erfolg mit Stützkragen

Bei gesunden Probanden lassen sich mit einer Halskrause die Atemwege während des Schlafs offen halten. Daraus könnte man eine Therapieoption für Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe ableiten. Wie wirksam diese Maßnahme ist, untersuchte man in Neuseeland.

Chronischer Husten: Ursachen klären, gezielt behandeln

Chronischer Husten kann diagnostisch als auch therapeutisch Probleme bereiten. Wichtig ist es, die Ursachen zu identifizieren, vor allem wenn sie außerhalb der Atemwege liegen.

Studien-Design: blind genug?

Plazebokontrollierte Doppelblindstudien sollen Studienergebnisse ohne Beobachter-Verfälschung liefern. In Kanada wurden Publikationen aus medizinischen Zeitschriften auf die Qualität der Verblindung hin untersucht.

Krebspatienten informieren sich im Internet

Das Internet hat für medizinische Laien wie Ärzte in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. In Oxford untersuchte man, unter welchen Aspekten Krebspatienten das Internet zum Verständnis und zur Auswahl der Therapie ihrer Erkrankung nutzen.

Alle Beschwerden ernst nehmen!

"Ein Team junger Ärzte hatte eine junge Patientin mit geblähtem Bauch und Verstopfung stationär aufgenommen. Ich wurde konsultiert, als sich die Symptome unter Laktulose alle 2 h für 48 h nicht gebessert hatten. Zusätzlich klagte sie jetzt über Kribbeln in den Zehen und erschwerter Miktion...

Anaphylaktischer Schock durch Zahnwurzelbehandlung

Trotz der großen Zahl jährlich weltweit durchgeführter Wurzelbehandlungen mit Füllmaterialien, die Formaldehyd enthalten, treten nur selten allergische Reaktionen auf.

Blei-Belastung im Mutterleib

Risikofaktor für Allergien?

Die Belastung mit Blei und der IgE-Blutspiegel stehen bei Mensch und Tier in Korrelation. Das gilt sogar für Bleiwerte unterhalb der toxischen Schwelle. Stellt auch die Bleixposition im Mutterleib ein Risiko für die Entwicklung von Allergien dar?

Insektengift-Allergie

Notfallset auch bei negativem Hauttest

Da Insektengift-Allergien sehr belastend, ja oft lebensbedrohend und dabei auch noch recht häufig sind, versucht man, den systemischen Reaktionen durch eine Immuntherapie vorzubeugen, insbesondere bei den Hochrisikopatienten. Was tun mit Patienten, die eine positive Anamnese, aber ein ...

Händedesinfektion

Hautprobleme sind vermeidbar

Die Centers for Disease Control haben neue Richtlinien für die Handhygiene im Krankenhaus herausgegeben. Deshalb führen jetzt viele Krankenhäuser alkoholische Händedesinfektionslösungen ein. Deutsche Experten geben Tipps zur richtigen Handhabung dieser Mittel.

Sensibilisierung am Arbeitsplatz - die Initialzündung

Oft besteht ein zeitlicher Zusammenhang zwischen der erstmaligen Reaktion auf Allergene im Beruf und einer neu aufgetretenen Pollen-, Nahrungsmittel- oder Hausstaubmilben-Allergie - nur ein Zufall?

Blumenzüchter leben gefährlich

Bei der üblichen reichlichen Verwendung von Pestiziden in Gewächshäusern ist die Belastung der Beschäftigten hoch. Ein zytogenetisches Biomonitoring mittels Mikronukleus-Analyse in Norditalien lieferte Beweise für die Gefährdung.

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