Herzinsuffizienz

Vitamin D bessert entzündliches Milieu

Erhöhte Konzentrationen proinflammatorischer Zytokine im Blut könnten in der Pathogenese der Herzinsuffizienz eine Rolle spielen. In-vitro-Studien stützen die Hypothese, dass Vitamin D die proentzündlichen Zytokine blockiert, die antientzündlichen aber fördert. Wie sich eine Vitamin-D-...

Plötzlicher Herztod

Alternierende T-Wellen sind Warnzeichen

Der plötzliche Herztod wird in den meisten Fällen durch Kammerflimmern oder eine ventrikuläre Tachykardie ausgelöst. Patienten mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion oder Herzinsuffizienz haben ein erhöhtes Risiko für einen plötzlichen Herztod. Welche Bedeutung haben alternierende...

Klinische Prüfung von Arzneimitteln

Klinische Studien zur Erprobung von noch nicht zugelassenen Arzneimitteln sind als Krankenhausbehandlung von den Krankenkassen in der Regel nicht zu vergüten. Allerdings kann aus der Tatsache, dass im Rahmen der Behandlung klinische Studien durchgeführt worden sind, nicht die Folgerung ...

Vorhofflimmern - eine Entzündungsreaktion?

Die zur Behandlung von Vorhofflimmern verfügbaren Antiarrhythmika sind aufgrund der begrenzten Wirksamkeit und der hohen Nebenwirkungsrate noch weit von einer idealen Therapie entfernt. Da zwischen Vorhofflimmern und Entzündung wohl eine Verbindung besteht, könnten entzündungshemmende ...

Was tun bei supraventrikulärer Tachykardie?

Der Begriff bezieht sich auf paroxysmale Tachy arrhythmien, die zu ihrer Auslösung und Aufrechterhaltung Vorhof- oder AV-Knoten-Gewebe erfordern (Vorhofflimmern und -flattern werden nicht dazu gerechnet). Sie sind eine häufige Ursache für Notaufnahmen.

Antihypertensiva

Was besagt der Smoothness-Index?

Die ambulante 24-h-Blutdruckmessung trägt zur Bestimmung des kardiovaskulären Risikos bei. Der sog. Smooth ness-Index (SI) wird aus der Variabilität der einzelnen Blutdruckwerte innerhalb des 24-h-Zeitraums errechnet – je höher, desto gleichmäßiger und andauernder ist die Blutdrucksenkung.

Hypertonie

Nicht alle Sartane wirken gleich

Der frühmorgendliche Blutdruckanstieg ist für viele Herzinfarkte verantwortlich. Deshalb liefert die ambulante 24-h-Blutdruckmessung wichtige Informationen über das kardiovaskuläre Risiko. Aber nicht alle Antihypertensiva, auch nicht alle Sartane senken den Blutdruck über 24 h gleich ...

Stumpfes Nierentrauma

In seltenen Fällen kommt es zu schwerer Hypertonie

Verletzungen der Niere infolge eines stumpfem Bauchtraumas können eine posttraumatische Hypertonie nach sich ziehen. Sie ist jedoch relativ selten und gut behandelbar. Wichtig ist es, an die Möglichkeit einer solchen Komplikation zu denken.

Hypertoniker mit KHK

Kombi-Therapie senkt das Risiko

Die Daten der INVEST-Studie machen deutlich, welche Faktoren bei Patienten mit Hypertonie und KHK das kardiovaskuläre Risiko besonders stark beeinflussen.

Meeting on Hypertension, Madrid 2006

Hypertonie im kardiovaskulären Kontext

Es kommt nicht nur auf den Blutdruck an. Vielmehr rückt das gesamte individuelle kardiovaskuläre Risiko in den Fokus der Hypertonie-Behandlung. Soweit wie möglich sollten Risikofaktoren auch bereits vor Manifestation einer Hypertonie beachtet werden.

Kalzifizierte Aortenstenose

Perkutane Implanta tion einer neuen Herzklappe im Kommen

Die Aortenstenose ist die häufigste Herzklappenerkrankung im Erwachsenenalter. Im fortgeschrittenen Stadium ist sie meistens aufgrund des Alters der Patienten und deren Begleiterkrankungen nicht mehr operabel. In Frankreich wird eine neue Technik zur Behandlung einer inoperablen ...

 

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