Arteriosklerose

Sartan-Therapie lässt große Plaques schrumpfen

Durch Blockade des AT1-Rezeptors ist es offenbar besser möglich, arteriosklerotische Läsionen zu bekämpfen als mit konventionellen Antihypertensiva: In einer direkten Vergleichsstudie gingen unter Olmesartan die Intima-Media-Dicke und Plaque-Volumen stärker zurück als unter dem ...

Androgene und Stoffwechsel

Hohes Diabetesrisiko bei niedrigen Testosteronspiegeln

Niedrige Androgenkonzentrationen spielen offensichtlich eine Rolle in der Diabetesentstehung bei Männern; die genauen Zusammenhänge wurden in der Allgemeinbevölkerung bislang jedoch noch kaum untersucht. In den USA prüfte man jetzt die Hypothese, dass niedrig-normale Testosteronspiegel mit...

Auch im Alter

Metabolisches Syndrom erhöht kardiovaskuläres Risiko

Allein in den USA leiden schätzungsweise 45% der über 50-Jährigen an einem metabolischen Syndrom. Zahlreiche Studien, überwiegend bei Personen mittleren Alters, fanden ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risiko bei Patienten mit metabolischem Syndrom. Und wie ist das im höheren Alter?

Therapie mit Basalinsulin

Präzise steuerbares Blutzuckerprofil

Das Basalinsulin detemir ist zur wirksamen und sicheren Blutzuckerkontrolle bei Typ-1-Diabetes sehr gut geeignet und bietet gegenüber NPH-Insulin zusätzliche klinische Vorteile.

Schwanger mit Typ-1-Diabetes

Ab welchem HbA1c droht Gefahr?

Wenn Typ-1-Diabetikerinnen während der Schwangerschaft immer hohe HbA1c-Werte haben, ist das Risiko für Fehl- oder Totgeburten und schwere Missbildungen deutlich erhöht. Gibt es einen kritischen HbA1c-Grenzwert?

Typ-1-Diabetes - manche Probleme bleiben

Früher galt der Typ-1-Diabetes als Krankheit des Kindes- und frühen Erwachsenenalters. Nach neueren Daten tritt er nur in ca. 50 bis 60% unter 16 bis 18 Jahren auf. Oft geht ihm eine lange Prodromalphase mit allenfalls leicht beeinträchtigter BZ-Homöostase voraus. Die Inzidenz schwankt ...

Die Daten aus großer Kohortenstudie

Diabetes erhöht das Krebsrisiko

Ein erhöhtes Krebsrisiko bei Diabetes Typ 2 wird schon seit längerem vermutet, nachgewiesen wurde es nun zumindest für bestimmte Krebsarten in Japan.

 

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