Hohes Suizidrisiko

Adoption ausländischer Kinder führt zu Problemen

Seit den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden in Schweden rund 40 000 Kinder ausländischer Herkunft adoptiert. Wie sich mittlerweile herausstellt, weisen diese Kinder während der Adoleszenz und im jungen Erwachsenenalter überdurchschnittlich häufig soziale und psychiatrische ...

Vasotoxische Nebenwirkung

Schlaganfall nach Chemotherapie

Schweizer Kollegen berichten von einem Patienten, der im Rahmen einer Chemotherapie einen ischämischen Schlaganfall entwickelte. Verhängnisvoll wirkte sich aus, dass er außerdem Cannabis rauchte.

Rettungssanitäter überlegen

Mit FAST schnelle Schlaganfall-Diagnose

Je früher Patienten mit V. a. Schlaganfall in eine Stroke-Unit eingewiesen werden, um so besser ist ihre Prognose. Mit einem einfachen Schnelltest lässt sich die diagnostische Genauigkeit erhöhen.

Niedrige Dosis ausreichend

Akute Migräne-Attacken sicher im Griff

Der 5-HT1B/1D-Agonist Frovatriptan ist die wirksamste Substanz seiner Klasse. Er ist hochselektiv für ZNS-Gefäße, besitzt die längste Halbwertszeit und ein geringes Interaktionspotenzial. In der Dosierung von 2,5 mg ist er hocheffizient und gut verträglich.

Selbstmordrate nach Parasuizid

Das Suizid-Risiko bleibt dauerhaft erhöht

Die Gefahr, dass jemand, der eine Parasuizid-Episode hinter sich hat, in der Folge Selbstmord begeht, ist 100-mal größer als in der Normalbevölkerung. Wenig weiß man bisher darüber, ob und wie stark dieses Risiko im weiteren zeitlichen Verlauf abnimmt oder gar weiter ansteigt.

Komplikation bei Anorexia nervosa

Panikattacke war Pneumomediastinum

Eine relativ seltene Komplikation der Anorexia nervosa ist das Pneumomediastinum, welches bei Essstörungen durch wiederholtes Erbrechen ausgelöst werden kann. New Yorker Mediziner berichten über einen jungen Mann mit diesem Befund.

 

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