Besser als Röntgen

Sonographie bringt was bei Rheuma

Durch die fortschreitende technische Entwicklung hat die Bedeutung der Sonographie in der Rheumatologie in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Beim Nachweis knöcherner und Weichteilveränderungen scheint sie dem Röntgen überlegen.

Gonarthrose bei Frauen

Funktionseinschränkung bleibt oft lange unbemerkt

Vor allem Frauen leiden an Arthrose in den Knien. Wie sich dies auf die Mobilität der Betroffenen auswirkt und welchen Einfluss Muskelkraft, Körpergewicht und Schmerzintensität haben, untersuchte eine finnisch-amerikanische Studie an rüstigen älteren Frauen (Women's Health and Aging Study ...

Hüftschmerzen in der Praxis

Wer braucht eine Endoprothese?

Der Ersatz eines arthrotischen Hüftgelenks zählt zu den häufigsten Eingriffen in der Orthopädie. Mit einer prospektiven Kohortenstudie untersuchte man in Großbritannien jetzt die Wahrscheinlichkeit, mit der ein älterer Patient, der mit neu auftretenden Hüftschmerzen in die Hausarztpraxis ...

Körperliche Aktivität bei Arthrose

Gehen mit dem Pedometer - preiswert und effektiv

Die Gonarthrose schränkt durch die Schmerzen, Gelenksteife und Muskelschwäche die Mobilität der Betroffenen oft erheblich ein. Ob ein eigenständig durchführbares Gehprogramm unter Pedometerkontrolle die Situation bessern kann, wurde jetzt geprüft.

Osteoporose-Therapie

Neue Wege in der Medikamentenentwicklung

Trotz großer Fortschritte in den letzten Jahren ist das ideale Osteoporosemedikament noch nicht gefunden. Ein Übersichtsartikel zeigt den Stand der Forschung der derzeitigen und potenziell zukünftigen Arzneistoffe.

Auch Hausarbeit stärkt die Knochen

Sport kommt sowohl in der Prävention als auch Therapie der Osteoporose eine besondere Bedeutung zu. Ob auch Hausarbeit die Knochendichte beeinflusst, wurde in der Study of Women's Health Across the Nation (SWAN) untersucht.

Osteopenische Wirbelbrüche

Lebensstil unerheblich

Anders als bei Schenkelhalsfrakturen sind die Risikofaktoren für osteoporotische Wirbelbrüche kaum untersucht. Angeschuldigt werden eine Reihe von hormonellen, anthropometrischen und Lifestyle-Faktoren. Mit einer großen europäischen Kohortenstudie ging man dieser Frage jetzt nach.

Kalzium, Vitamin D und Fluoride

Effizienter Knochenschutz bei Morbus Crohn

Bei Crohn-Patienten mit Kortikoidtherapie und niedrigem BMI ist das Risiko für vertebrale Frakturen und reduzierte Knochendichte erhöht. Bisphosphonate oder Fluoride kombiniert mit Kalzium / Vitamin D3 schützen ähnlich gut vor Osteoporose.

 

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