Wirksamkeit des Neurofeedback-Trainings
Ein EEG-basiertes Neurofeedback kann bei Kindern mit einer ADHS die Symptome verbessern. Jetzt wurde an der Universität von Oviedo untersucht, ob sich die unterschiedlichen klinischen ADHS-Präsentationen – dominierende Unaufmerksamkeit oder Impulsivität/ Hyperaktivit&...
Organische Umweltgifte
Auf der Suche nach kausalen oder zumindest auslösenden Faktoren für eine ADHS wurde in Norwegen die Exposition von Kindern im frühen Lebensalter gegenüber 27 organischen Umweltschadstoffen geprüft. Tatsächlich gingen zwei der Umweltgifte mit einem deutlich erh...
Pränatale Exposition
Bekanntlich geht die Valproat-Gabe in der Schwangerschaft mit einem erhöhten Risiko für Missbildungen und Störungen der kognitiven Entwicklung bei den Kindern einher. Jetzt prüften dänische Wissenschaftler, ob dieses und andere Antiepileptika auch die Gefahr fü...
Forschung & Entwicklung
Im ADHS-Modell der spontan hypertensiven Ratte (SHR) verbesserten Methylphenidat (MPH) und Baicalin (100, 150 mg/kg) über vier Wochen (vs. Kochsalzlösung) die Hyperaktivität signifikant und verringerten das räumliche Lerngedächtnisdefizit. Neben Effekten auf die ...
Yoga im Kindergarten
In einer randomisierten kontrollierten Studie wurde geprüft, ob ein zwölfwöchiges Yoga-Programm bei Fünfjährigen lernrelevante kognitive Funktionen verbessert und ADHS-Symptome verringert.
AIMAC-Studie in Deutschland
Nicht wenige Eltern ADHS-kranker Kinder leiden selbst unter der Erkrankung. In der randomisierten Studie ADHD in Mothers and Children (AIMAC) wurde jetzt die Wirksamkeit eines Eltern-Kind-Trai-nings auf die ADHS-Symptomatik der Kinder untersucht, wenn zunächst die ADHS-kranke Mutter ...
13th International Conference on ADHD
Bei ADHS handelt es sich um eine chronische Störung mit hoher Neigung zur Persistenz. So bleiben Schätzungen zufolge in bis zu 80 % der kindlichen ADHS-Fälle Symptome im Erwachsenenalter bestehen, bei einem Drittel sogar das Vollbild der Störung. Die Frage der ...
Service
Die MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH hat die Website www.adhs-infoportal.de umgestaltet und mit zusätzlichen Angeboten versehen. Neu ist die vereinfachte grüne und lilafarbene Kacheloptik, die einen schnellen Überblick und Zugriff auf alle Services ermöglicht. Zudem...
Psychiatrische Komorbidität bei Erwachsenen
Angst, Depression, Sucht – die psychiatrische Komorbidität ist bei Menschen mit einer Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) hoch. Jetzt wurde versucht, mögliche Auswirkungen des ADHS-Subtyps im Kindesalter und vor allem der Pharmakotherapie auf die ...
Pränatale Exposition
Bekanntlich geht die Valproat-Gabe in der Schwangerschaft mit einem erhöhten Risiko für Missbildungen und Störungen der kognitiven Entwicklung bei den Kindern einher. Jetzt prüften dänische Wissenschaftler, ob dieses und andere Antiepileptika auch die Gefahr fü...
Eine psychiatrische Störung kommt selten allein
Eine isolierte ADHS ist bei Erwachsenen eher die Ausnahme als die Regel. Mit der Komorbidität befassten sich kürzlich in Berlin Erwachsenenpsychiater in den beiden Workshops „ADHS und Komorbiditäten“ sowie „Co-Medikation bei ADHS“. Eine wichtige ...
Test in der Metropolregion Hamburg
Um frühzeitig intervenieren und damit die negativen Langzeitfolgen einer ADHS-Erkrankung eindämmen zu können, erscheint eine frühe Diagnose-Stellung sinnvoll. Ein deutsches Team untersuchte nun, inwieweit das Screening auf ADHS-bedingte Symptome bei Vorschulkindern &...
Organische Umweltgifte
Auf der Suche nach kausalen oder zumindest auslösenden Faktoren für eine ADHS wurde in Norwegen die Exposition von Kindern im frühen Lebensalter gegenüber 27 organischen Umweltschadstoffen geprüft. Tatsächlich gingen zwei der Umweltgifte mit einem deutlich erh...
Selbstverletzungen bei ADHS
In Budapest wurde der mögliche Zusammenhang zwischen einer ADHS und nicht-suizidal intendierten Selbstverletzungen(NSSI) untersucht. Ein Schwerpunkt lag auf der Rolle von Begleiterkrankungen, ein anderer auf dem Geschlecht der Patienten.
Jugendliche mit ADHS
Angesichts einer hohen Komorbidität zwischen ADHS und periodischen Beinbewegungen im Schlaf (PLMS) stellt sich die Frage, ob bei Jugendlichen mit ADHS eine Assoziation mit neurokognitiven bzw. Verhaltensauffälligkeiten besteht.