Alle Artikel zur Indikation ICD Z30.

Unterschätztes Risiko

Gyn-Depesche Suizidrisiko durch hormonelle Kontrazeptiva

Weltweit verhüten etwa 100 Millionen Frauen mit Hormonen. Nachdem sich in Studien eine erhöhte Depressionsrate fand, wurde nun in Dänemark das relative Risiko für Suizidversuche und Suizide bei Einsatz verschiedener hormoneller Empfängnisverhütungs-Methoden ...

„Pille“ und Sex

Gyn-Depesche Was bringt Androgen-Substitution?

Bei den meisten Frauen sinkt unter kombinierter oraler Kontrazeption der Testosteron-Blutspiegel. Bei einigen scheint das die Sexualfunktionen zu beeinträchtigen, bei anderen nicht. Daher wird diskutiert, mit der „Pille“ auch Androgene zuzuführen.

Langzeit-Kontrazeption

Gyn-Depesche Implantat auf Abwegen

Ein kontrazeptives Implantat mit dem Gestagen Etonogestrel gilt als sichere Verhütungsmethode mit einer Wirkdauer von bis zu drei Jahren. Fast immer verbleibt es an der Einpflanzungsstelle am Oberarm, aber nicht immer ...

Blutungen bei Kupfer-IUD

Gyn-Depesche Wie wirkt Ibuprofen?

Kupfer-IUD sind eine beliebte Option für eine reversible Kontrazeption. Etwaige Nebenwirkungen wie Schmerzen und abnorme Blutungen lassen sich mit Ibuprofen lindern.

Risiken hormoneller Kontrazeption

Gyn-Depesche Das Thromboserisiko besser abschätzen

Zu den Risiken kombinierter hormoneller Kontrazeptiva (CHC) gehören venöse Thromboembolien (VTE). Ohne diese Medikation sind sie vor der Menopause selten. Einige Frauen sind besonders gefährdet.

Levonorgestrel-IUD

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Abschied von der Blutung

Das Ausbleiben der Menstruation gehört für viele Patientinnen zu den angenehmen Nebeneffekten der Hormonspirale. US-amerikanische Wissenschaftler untersuchten, welche Frauen auf Amenorrhoe hoffen können.

Theapie-Optionen

Gyn-Depesche Diaphragma-Nutzerinnen befragt

Zum vierten mal wurden zwischen Mai und Juni 2017 Nutzerinnen des Diaphragmas Caya® zu ihren Erfahrungswerten mit der Verhütungsmethode befragt. Als wichtigste Gründe für die Wahl des Diaphragmas nannten 47,7% der 262 Befragten die Nebenwirkungsfreiheit der Methode; 27,3...

Familienplanung weltweit

Gyn-Depesche Der Bedarf an Kontrazeption wächst

Familienplanung geht weltweit mit Verbesserungen der reproduktiven Gesundheit und darüber hinaus der gesamten Lebenssituation der Betroffenen einher. Es muss alles getan werden, um Defizite auf diesem Gebiet auszugleichen.

Kombinierte orale Kontrazeptiva

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Höheres venöses Risiko mit Drospirenon

Ob Drospirenon-haltige Pillen ein höheres Thromboembolie-Risiko bergen als Präparate mit „älteren“ Gestagenen, wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Neue Hinweise liefert eine aktuelle systematische Recherche aus Kanada.

Vaginalring

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Langfristige Verhütung mit Ulipristal

Ein Vaginalring, der ohne Östrogene und ohne Blutungen drei Monate lang zuverlässig verhütet – für viele Frauen könnte das in Zukunft eine interessante Alternative zu derzeit verfügbaren Kontrazeptionsmethoden darstellen.

Familienplanung

Gyn-Depesche Von britischen Problemen lernen

Eines der wichtigsten Ziele von Gesundheitssystemen weltweit ist die Verhinderung ungeplanter Schwangerschaften. Kommt es zu einer solchen, sind Komplikationen vorprogrammiert.

Langwirkende Kontrazeption

Gyn-Depesche Schottische Perspektiven

Wenn in Edinburgh Frauen um eine Abtreibung bitten, ist die Schwangerschaft in rund 90% der Fälle ungewünscht entstanden. Bei fast einem Drittel der Frauen, die zur Schwangerenvorsorge kommen, trifft dies ebenfalls zu.
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