Alle Artikel zur Indikation ICD Z30.

MRT-Studie

Gyn-Depesche Langfristige Gehirnveränderungen durch die Pille

Das Volumen verschiedener Hirnstrukturen wird, wie Studien nahelegen, von exogenen Hormonen merklich beeinflusst. Österreichische Neurowissenschaftlerinnen wiesen jetzt nach, dass die Veränderungen im Gehirn durch orale Kontrazeptiva auch nach deren Absetzen noch lange erhalten ...

Induzierter Abort

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Digoxin vereinfacht Spätabbruch

Ein Spätabbruch aus medizinischer Indikation nach der 20. SSW erfordert in der Regel einen vorherigen Fetozid. Israelische Gynäkologen untersuchten die Wirksamkeit und Sicherheit der intraamnialen Digoxin-Instillation.

Kontrazeptiva ohne Arztbesuch

Gyn-Depesche Die Pille als OTC-Präparat?

Wären orale Kontrazeptiva rezeptfrei in der Apotheke erhältlich, könnte das den Zugang zu Verhütungsmitteln erleichtern und die Rate ungewollter Schwangerschaften verringern. Eine Übersichtsstudie beschäftigte sich mit den Vor- und Nachteilen.

Praxis-Tipp

Gyn-Depesche Ein Problem bei schwerer Monatsblutung?

Schwere Menstruationsblutungen sind der häufigste Grund, warum eine Verhütung mit einer Kupferspirale abgebrochen wird. Das heißt aber nicht, dass schwere Blutungen schon vor Einsatz der Spirale als Risikofaktor zu werten sind.

Natürliche Familienplanung

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Das fertile Fenster zuverlässig bestimmen

Kontrazeptionsmethoden, die auf der Erkennung der fruchtbaren Tage der Frau basieren, werden immer beliebter. Zwei US-amerikanische Reproduktionsmedizinerinnen fassten zusammen, worauf es bei der Beratung ankommt.

Unerwünschte Graviditäten

Gyn-Depesche Kommt es auf den Pillen-Typ an?

Bei „perfekter“ Einnahme kann die Rate unerwünschter Schwangerschaften unter kombinierten oralen Kontrazeptiva (COC) bei nur 0,3 % liegen. Im „wirklichen Leben“ muss man mit etwa 0,75 % rechnen. Die Annahme liegt nahe, dass die kontrazeptive Sicherheit etwas ...

Praxis-Tipp

Gyn-Depesche Östrogen begünstigt S.-aureus-Besiedelung

Bei manchen Menschen findet sich Staphylococcus aureus a uf d er M ukosa i m Nasen- Rachenraum wieder, bei anderen nicht. Man weiss, dass die Wahrscheinlichkeit einer nasalen Kolonisation mit S. aureus steigt, wenn Frauen hormonelle Kontrazeptiva einnehmen. Es kommt dabei aber auf die ...

Hormonimplantat

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Weniger Blutungstage mit Ulipristal

Blutungsunregelmäßigkeiten sind einer der häufigsten Gründe für einen Abbruch der Kontrazeption mit einem Etonogestrel-Implantat. Mit Ulipristalacetat (UPA) lassen sie sich offenbar in den Griff bekommen.

Praxis-Tipp

Gyn-Depesche Waschen, aufbewahren, wieder einsetzen

Im vergangenen Jahr wurde in den USA der erste wiederverwendbare Vaginalring zur Kontrazeption zugelassen. Die Auswertung der bisher vorliegenden klinischen Studien bestätigt ein akzeptables Nebenwirkungsprofil.

Herausforderung nach Mamma- und gynäkologischen Tumoren

Gyn-Depesche nur für Fachkreise Kontrazeption, wenn Krebs überlebt wurde

Heute sieht sich der Gynäkologe öfter als früher mit der Frage konfrontiert, zu welcher Form von Kontrazeption er einer Patientin raten sollte, die ein Mammakarzinom oder einen anderen Krebs überlebt hat. Zwischen Verhütungsmethode und malignem Grundleiden kann es ...

Natürliche Familienplanung

NATURMED PRAXIS Sicher schützen nur mit doppelter Kontrolle

Wie schützen verschiedene Methoden zur natürlichen Familienplanung vor einer ungewollten Schwangerschaft? Diese Frage versuchten US-amerikanische Autoren mittels eines systematischen Reviews zu beantworten.

Rote-Hand-Brief zu hormonellen Kontrazeptiva

NATURMED PRAXIS Neuer Warnhinweis zu Pille und Suizidalität

Auf Basis einer groß angelegten, prospektiven Kohortenstudie wurde das Risiko von Suizid und Suizidversuchen durch die Einnahme hormoneller Kontrazeptiva neu bewertet. Im Januar dieses Jahres erschien ein Rote-Hand-Brief dazu.
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