Merkmale für Kataplexie bei Narkolepsie

Kataplexie manifestiert sich in Tonusverlust und ist typischerweise vergesellschaftet mit Narkolepsie. Sie wird durch Emotionen oder Affekterlebnisse getriggert. In einer US-Studie wurde nach Auslösern und Begleitumständen gesucht.

Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

Hyperkapnie abhängig vom Gewicht

Bei Patienten mit OSAS kann es zu alveolärer Hypoventilation tagsüber und dadurch zu Hyperkapnie kommen. Mediziner aus Frankreich haben untersucht, welche Risikofaktoren besonders für die Hyperkapnie am Tage disponieren.

Alkoholvergiftung als Ursache für Vorhofflimmern

Immer mehr Jugendliche trinken regelmäßig Alkohol. Häufige Gründe für Krankenhauseinweisungen sind Alkoholintoxikationen und alkoholbedingte Verletzungen. Aus Miami wird von einem Jugendlichen berichtet, der aufgrund einer Alkoholvergiftung kurzfristig Vorhofflimmern entwickelte.

Substitutionstherapie von Drogenabhängigen

Multimorbide Patienten profitieren von Levomethadon

Viele opiatabhängige Patienten leiden an Begleiterkrankungen, z. B. Hepatitis C oder HIV. Das in der Substitutionstherapie üblicherweise verwendete Methadon kann zu Interaktionen mit verschiedenen Begleitmedikamenten führen. Gute Erfahrungen wurden dagegen mit Levomethadon gemacht.

Rheumaschmerzen

Selektiver COX-2-Hemmer schont den Magen

Viele Patienten mit rheumatischen Erkrankungen entwickeln im Verlauf einer Behandlung mit NSAID gastrointestinale Blutungen. Bei einer Therapie mit dem selektiven COX-2-Hemmer Etoricoxib ist dieses Risiko deutlich niedriger.

Topische NSAR bei Arthrose

Schmieren hilft - kurzfristig

Die örtliche Anwendung nichtsteroidaler Antirheumatika bei degenerativen Gelenkerkrankungen z. B. als Salbe ist weit verbreitet. In einer Metaanalyse wurden vergleichende Studien seit 1966 ausgewertet.

D-Glucosaminsulfat gegen Arthrose-Beschwerden

Anwendungsbeobachtung bestätigt klinischen Erfolg

Schmerzlinderung und Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit sind zwei wichtige Ziele in der Arthrose-Behandlung. Wichtig ist es aber auch, den Knorpelstoffwechsel positiv zu beeinflussen und den Veränderungen der Gelenkstruktur entgegenzuwirken. Nur für D-Glucosaminsulfat (GS) wurde darüber ...

Arthrose

Hyaluronsäuren: krankheitsmodifizierender Effekt?

Die intraartikuläre Therapie bei Gonarthrose lindert die Beschwerden und fördert die Beweglichkeit. Daten aus experimentellen und klinischen Studien deuten darauf hin, dass Hyaluronsäure-Präparate nicht nur über symptom-, sondern auch über krankheitsmodifizierende Effekte verfügt.

Schmerzen, Nebenwirkungen

Worunter Arthrose-Patienten mehr leiden

Eine Arthrosis deformans beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen nicht nur durch Schmerzen und Funktionseinschränkungen, sondern auch durch NSAR-bedingte gastrointestinale Nebenwirkungen. Was empfinden sie als schlimmer?

Intra- und periartikuläre Therapie

Hyaluronsäure nicht nur bei Arthrose einsetzbar

Intraartikulär applizierte Hyaluronsäure (HA) dient bei Arthrose als Ergänzung der körpereigenen Synovialflüssigkeit. Die Effektivität ist klinisch gut dokumentiert und wird durch neue Studienergebnisse - auch in anderen orthopädischen Indikationen - unterstrichen.

 

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