Arbeitsunfähig durch Rückenschmerzen
In einer US-amerikanischen Studie untersuchte man mögliche prädiktive Faktoren für das Outcome berufsbedingter Rückenschmerzen. Pathophysiologische Merkmale der Betroffenen spielten keine entscheidende Rolle.
Amerikanische Pädiater gingen der Frage nach, ob sich die Morbidität und Mortalität von Kindern HIV-infizierter Mütter in den ersten Lebensjahren verbessert hat.
Modifizierte HAART
Eine komplette HIV-Eradikation ist nach wie vor nicht möglich. Deshalb ist eine langfristige hochaktive antiretrovirale Therapie (HAART) nötig, üblicherweise eine Dreifachkombination verschiedener HIV-Medikamente mit zwei nukleosidischen Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTI) als ...
Erektile Dysfunktion
Störungen der Erektionsfähigkeit können eine Beziehung erheblich belasten. Jetzt bestätigt eine Studie, dass eine effiziente Therapie die sexuelle Paarbeziehung, das Selbstwertgefühl und die allgemeine Partnerschaft positiv beeinflusst.
Welche pathophysiologischen Zusammenhänge erklären die psychogene erektile Dysfunktion? Dieser Frage sind Mainzer Urologen und Psychiater auf der Spur.
COPD
Bei Patienten mit COPD verhindert eine Dauertherapie mit dem Anticholinergikum Tiotropium die Häufigkeit von Exazerbationen signifikant.
Wie sich die depressiven Symptome auf den Langzeitverlauf des Atemwegsleidens auswirken, war bislang unklar und wurde jetzt in Kalifornien untersucht.
Mediziner aus den Niederlanden haben untersucht, ob die Bestimmung des CRP bei der Entscheidung für oder gegen Antibiotika bei Pneumonien hilft.
Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen wie COPD gelten schon länger als Risikogruppe für invasive Pneumokokken, für die auch eine Impfung erwogen wird.
Häufiges Problem bei Heiserkeit
Beim laryngopharyngealen Reflux (LPR) findet sich eine andere Symptomkonstellation als bei klassischer Refluxkrankheit. In einer Studie war sie bei Ösophagus-CA sogar häufiger. Zu den Folgen des LPR zählt u. a. auch eine subglottische Stenose. Zu Diagnostik und Therapie gibt es nun eine ...
ASS plus Dipyridamol
Der direkte Vergleich plättchenhemmender Wirkstoffe zur Sekundärprävention von Schlaganfällen zeigt, dass Risikopatienten von der Retardkombination ASS / Dipyridamol besonders profitieren.
Lokalisation beim Schlaganfall
Die Symptome eines ischämischen oder hämorrhagischen Schlaganfalls unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Hemisphäre, in der sie auftreten. Dadurch kann es zu Problemen bei Diagnostik und Therapie kommen.
Der Arzt ist nicht verpflichtet, dem Patienten im Einzelnen mit Nummer und Bezeichnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) anzugeben, welche seiner Leistungen von der Schulmedizin abweichen. (jlp)
Chirurgen aus Nashville berichten von einem seltenen Fall, bei dem sich ein vermeintlicher Leistenbruch während der OP als Aneurysma der Femoralvene entpuppte.
Eine Hypophysen-Apoplexie wird primär durch eine akute Schwellung eines Hypophysenadenoms verursacht und ist gekennzeichnet durch akut auftretende Kopfschmerzen, Übelkeit, Gesichtsfeldeinschränkungen und Blicklähmung.
Britische Augenärzte berichten über zwei Fälle nach größeren Eingriffen...