Klangbasierte Methoden sind vielversprechend

Lieblingsmusik hilft gegen Angst

In einer Studie der kanadischen Ryerson Universität wurde die Auswirkung von Musik und akustischer Beat-Stimulation (ABS) auf Angstzustände untersucht. Dabei waren nur Musik oder nur ABS zumindest teilweise wirksamer als das beruhigende „rosa Rauschen“.

Wenn der Geist willig, aber das „Nikotin-Fleisch“ schwach ist

nur für Fachkreise Praxis-Tipps zur Raucherentwöhnung

Jedes Jahr sterben weltweit schätzungsweise acht Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens. Ein Drittel bis die Hälfte derer, die regelmäßig Zigaretten rauchen, erliegen einer tabakbedingten Krankheit, in der Regel etwa zehn Jahre früher als Menschen, die ...

Spezielle Kurkuma-Formulierung

Natürliche Akutanalgesie bei Osteoarthritis?

In einer Pilot-Studie sollte eine spezielle Formulierung von Trockenextrakten aus der Kurkumawurzel ihre schmerzlindernde Wirkung bei Gonarthrose unter Beweis stellen. Dabei schnitt der Kurkuma-Extrakt erstaunlich gut ab, sowohl in puncto Analgesie als auch Abnahme des Entzü...

Service

Broschüre „Schilddrüse und Ernährung

Eine ausreichende Versorgung mit Jod und Selen ist für die Schilddrüsengesundheit unerlässlich. Jod ist wesentlicher Bestandteil der Schilddrüsenhormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3). Der individuelle Bedarf hängt u. a. vom Alter und der aktuellen ...

Pharma Neu

Daridorexant bei Insomnie

Daridorexant (QuviviqTM) hat von der Europäischen Kommission die Marktzulassung zur Behandlung von Erwachsenen mit Schlafstörungen (Insomnie) erhalten, deren Symptome seit ≥ 3 Monaten anhalten und eine beträchtliche Auswirkung auf die Tagesaktivität haben. Der duale ...

Therapie

Hydrotalcit reguliert Magensäure

Stress, Schwangerschaft oder Übergewicht – die Ursachen von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden sind vielfältig. Linderung kann das Antazidum Hydrotalcit (Talcid®) verschaffen. Die Schichtgitterstruktur des Wirkstoffs gewährleistet, dass die Sä...

Therapie

Selenpräparat mit hoher Darmresorption

Bei vielen Patient:innen liegt ein Selenmangel vor. Bei der Wahl geeigneter Ergänzungsmittel sollte man darauf achten, wie gut das enthaltene Selen im Verdauungstrakt resorbiert wird. Der Selengehalt des Selenpräparats Seleno- Precise® wird nachweislich zu fast 90 % vom K&...

Therapie

Ceftazidim/Avibactam als Reserveantibiotikum eingestuft

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat vor Kurzem Ceftazidim/Avibactam (Zavicefta®) als Reserveantibiotikum eingestuft. Ceftazidim/Avibactam wirkt gegen multiresistente gramnegative Erreger, einschließlich Carbapenem- resistenter Bakterien. Es kann bei Erwachsenen und pä...

Adipositas, Typ-2-Diabetes und Magen-Darm-Krebs

Einfluss hochkalorischer Diät auf den Darm

Adipositas, Diabetes und Magen-Darm-Krebs stehen oft mit einer ungesunden Ernährung in Verbindung. Welche molekularen Mechanismen dafür verantwortlich sind, ist nicht vollständig geklärt. Forschende des Helmholtz Zentrum München haben neue Erkenntnisse gewonnen die...

Gesunde Ernährung

Glutenfrei schlecht für das Herz?

Kann man mit einer glutenreduzierten oder glutenfreien Ernährung Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vorbeugen oder ist „glutenfrei“ sogar schädlich für das Herz, wie manche Studien vermuten lassen? Ganz unbegründet ist die Sorge nicht.

Entzündliche Darmerkrankungen

Besserung durch Synbiotika

Synbiotika, d. h. Kombinationen aus Pro- und Präbiotika, gelten als komplementäre bzw. alternative Therapiemöglichkeit von entzündlichen Darmerkrankungen. Eine aktuelle Übersichtsarbeit fasst die Evidenz zu Wirksamkeit und Sicherheit zusammen.

Diabetisches Fußsyndrom

Diabetes-Hausschuh verbessert Ulkusprävention

Patient:innen mit Diabetes, die ein hohes Risiko für Fußulzerationen aufweisen, profitieren von Schuhen mit speziellen Schuheinlagen, die Druckstellen vermeiden und auf die individuelle Fußform zugeschnitten sind. Oft wird das schonende Schuhwerk aber spätestens zu ...

SGLT-2-Inhibitoren

Kardiorenaler Nutzen auch ohne Diabetes

Von SGLT-2-Inhibitoren können nicht nur Typ-2-Diabetiker:innen, sondern auch nichtdiabetische Personen profitieren. Das gilt sowohl für Patient:innen mit einer Herzinsuffizienz als auch Patient:innen mit einer Niereninsuffizienz.

 

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