Stoffwechselgesundheit
Fettleibigkeit und die damit verbundenen Stoffwechselstörungen sowie Infektionskrankheiten, inkl. COVID-19, sind heutzutage wichtige Gesundheitsrisiken. Langfristiges Fasten kann die Stoffwechselgesundheit und die antioxidative Kapazität verbessern, wie eine Studie zu einer zehnt...
Obstruktive Schlafapnoe
Etwa jeder zweite OSA-Patient leidet an exzessiver Tagesschläfrigkeit (excessive daytime sleepiness, EDS) – häufig unbemerkt. Bei bis zu 22 % der OSA-Patienten persistiert die Schläfrigkeit selbst dann, wenn die OSA erfolgreich behandelt werden konnte. Eine aktuelle ...
Obstruktive Schlafapnoe
Weil die obstruktive Schlafapnoe (OSA) lange als typische Männerkrankheit angesehen wurde, gibt es kaum Daten zur Diagnostik und Therapie bei Frauen. Inzwischen ist klar: Die Prävalenz der OSA ist auch bei Frauen hoch – sie macht sich nur durch andere Symptome bemerkbar.
Blutdrucksenkung als Diabetesprävention
Durch eine Blutdrucksenkung lassen sich offenbar nicht nur vaskuläre Komplikationen bei einer bereits bestehenden Diabetes-Erkrankung reduzieren: In einer großen Metaanalyse sank unter einer hypertensiven Therapie auch das Risiko einer Neumanifestation von Typ-2-Diabetes. Der ...
Seltene Anomalie
Die Echokardiographie ist die erste Wahl der diagnostischen Methode, um die seltene angeborene Aortenklappenanomalie wie die unikuspide Aortenklappe (UAV) ausfindig zu machen. Sie hat zwei Subtypen und wurde erstmals 1958 beschrieben.
Kongressbericht
„Visionen in der Kardiologie“, wie im Programmheft der Dresdner Herz- Kreislauf-Tage angekündigt, waren die vorgestellten diagnostischen und therapeutischen Neuerungen streng genommen nicht mehr: Das aus Stammzellen hergestellte „Herzpflaster“ wird bereits am ...
Immunität gegenüber Omikron
Die zurzeit kursierende Omikron-Variante mit ihren zahlreichen Mutationen im Spike-Protein wirft die Frage auf, wer gut geschützt ist und warum. Die Zeit könnte dabei ein entscheidender Faktor sein.
Osteoporose
Ziel einer US-amerikanischen Studie war es zu untersuchen, ob ein Zusammenhang zwischen Maßnahmen zum Sonnenschutz und dem Risiko für das Auftreten einer Osteoporose und/oder osteoporotischer Frakturen besteht.
Atopische Dermatitis
Immer mehr Studiendaten belegen eine starke Assoziation zwischen atopischer Dermatitis (AD) und psychischer Gesundheit bei Erwachsenen. In einer britischen Studie wurde nun der Zusammenhang zwischen AD und internalisierendem Verhalten (IntV) sowie Symptomen von Depressionen im Kindes- und ...
COVID-19
Bis zur Einführung des neuen SARS-CoV-2-spezifischen Diagnosecodes U07.1 wurden COVID-19-Fälle mit dem Code B97.29 kodiert. Um die Anwendungsmuster der beiden für SARS-CoV-2-Infektionen genutzten Codes zu analysieren, wurden in einer USamerikanischen Studie ...
Umfangreiche schwedische Langzeitstudie
Um den Einfluss von körperlicher Aktivität auf die Entwicklung von Angststörungen zu untersuchen, wurden in einer Langzeitstudie Daten von Teilnehmern des schwedischen Wasa-Laufs mit denen von Nicht- Skiläufern aus der allgemeinen Bevölkerung verglichen.
15. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Die Genauigkeit von Fitnesstrackern zur Bestimmung metabolischer Daten schwankt extrem und ist zudem schlecht vorhersagbar – das macht den Einsatz für medizinische Zwecke wie die Adipositas-Therapie fraglich. Auf einige Dinge kann man in der Anwendung aber dennoch achten.
4 Jahre Dupilumab bei atopischer Dermatitis
Die Zulassung von Dupilumab als erste zielgerichtete Therapie bei einer atopischen Dermatitis im September 2017 war für viele Patienten ein Game-Changer. Der monoklonale Antikörper hemmt durch eine duale Rezeptorblockade die Signalwege der Interleukine IL-4 und IL-13 – der ...
Digitalisierung in der Praxis
Als treibende Kraft für Innovationen ist die Digitalisierung ein fester Bestandteil in allen Bereichen des Lebens geworden. Auch im Praxisalltag bieten digitale Anwendungen neue Chancen und Möglichkeiten, die Patientenversorgung zu verbessern. Zum Beispiel können digitale ...
Schwere COVID-19-Verläufe
Die Ergebnisse der großen Real-world-Studie EAVE II aus Schottland zeigen, dass schwere COVID-19-Verläufe bei Menschen, die mindestens eine Impfdosis erhalten haben, nur selten vorkommen. Die Risikofaktoren für einen schweren Verlauf stimmen dabei mit denen der ungeimpften ...