Vorhofflimmern, international
Vorhofflimmern erhöht die kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität. Eine leitliniengerechte Behandlung kann dieses Risiko reduzieren. Der internationale Vergleich zeigt, dass insbesondere die Mortalität stark von sozioökonomischen und anderen regionalen ...
Vorhofflimmern
In einigen Studien wurden einzelne metabolische Biomarker identifiziert, die mit dem Neuauftreten von Vorhofflimmern (VHF) assoziiert waren. Um diese Biomarker zu bestätigen und weitere zu entdecken, untersuchten Forscher das metabolische Profil einer Kohorte der Framingham Heart ...
Risiko Vorhofflimmern
In einem flimmernden Vorhof entstehen häufiger Thromben. Wie groß die Gefahr aber tatsächlich ist, und welche Rolle Antikoagulation dabei spielt, klärte eine Metaanalyse.
Vorhofflimmern
Die Risiken, die Vorhofflimmern birgt, lassen sich nicht mit Antikoagulation allein ausschalten. Da sich ein dauerhafter Sinusrhythmus („rhythm control“) nicht so leicht herstellen lässt, ist es oft sinnvoll, sich auf die Einstellung der Ventrikelfrequenz zu beschrä...
Vorhofflimmern
Vorhofflimmern geht bei vielen Patienten mit erheblichen Beschwerden einher und birgt das Risiko von Apoplexie und anderen kardiovaskulären Komplikationen. Die dauerhafte Wiederherstellung des Sinus rhythmus hat das Potenzial, diese Probleme zu reduzieren.
Kardioversion unter Edoxaban
Auf dem diesjährigen Jahreskongress der European Society of Cardiology (ESC) wurden neue Daten zum Einsatz des DOAK Edoxaban bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) und Kardioversion präsentiert. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass Edoxaban auch bei ...
Prädiktion von Vorhofflimmern
Mit verschiedenen Risiko-Scores lässt sich das individuelle Risiko für das künftige Auftreten von Vorhofflimmern (VHF) einschätzen. Verschiedene Biomarker können helfen, die Genauigkeit der Vorhersagen zu verbessern und Möglichkeiten für präventive ...
ATRIA, CHA2DS2-VASc oder CHADS2?
Ob ein Patient mit Vorhofflimmern (VHF) antikoaguliert werden sollte, hängt überwiegend von seinem Schlaganfall- und Blutungsrisiko ab. Um das Apoplex-Risiko in der klinischen Routine schnell und (relativ) einfach bestimmen zu können, stehen mehrere Scores zur Verfügung...
Vorhofflimmern nach Herz-OP
Vorhofflimmern (atrial fibrillation, AF) ist mit einer Inzidenz von 20 bis 50% die häufigste Komplikation nach chirurgischen Eingriffen am Herzen. Die Therapie soll Beschwerden und weiteren Folgen der Rhythmusstörung vorbeugen.
Vorhofflimmern bei hypertropher Kardiomyopathie
Patienten mit einer hypertrophen Kardiomyopathie (HCM) entwickeln häufig Vorhofflimmern. Ein solches ist mit einem erhöhten Risiko für ein thromboembolisches Ereignis assoziiert und verschlechtert die Hämodynamik des Patienten. Mittels bestimmter Echo-Parameter lä...
Krankenhaussterblichkeit nach ischämischem Insult
Die Mortalitätsrate im Krankenhaus nach einem ischämischen Insult liegt zwischen 3% und 18%. Nun wurde nun untersucht, welche Faktoren das Mortalitätsrisiko beeinflussen. Wie sich herausstellte, erhöht ein Vorhofflimmern (VHF) die Sterblichkeit signifikant.
Schlaganfall-Prophylaxe
DOAK sind in der Schlaganfall-Prophylaxe bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) etabliert. Bei älteren Patienten, mit ohnehin erhöhtem Risiko für Schlaganfälle wie auch für Blutungen, bestehen aber nach wie vor Unsicherheiten, ob DOAK bei dieser Klientel ...
Kryoablation bei VHF
Die Kryoablation bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) geht bei bestimmten Voraussetzungen mit einem erhöhten Risiko für eine Gastroparese einher. Durch fluoroskopische Führung kann diese Komplikation umgangen werden.
Große Metaanalyse
Behandelt man Vorhofflimmern (VHF) mit Katheterablation, ist eine Antikoagulation essenziell, um Thromboembolien zu verhindern. Wie sicher das mit den neuen direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) funktioniert, klärte eine umfangreiche Meta analyse.
Sekundäres Vorhofflimmern
Vorhofflimmer-Episoden gelten generell als rezidivfreudig. Aber wie sieht das bei sekundärem Vorhofflimmern aus, wenn der ursprüngliche Auslöser beseitigt ist?