Alle Artikel zur Indikation ICD I48

Med-Tech

Gyn-Depesche Coole Kappe Mit mobilem EKG Vorhofflimmern entdecken

Alopezie ist eine oft belastende Nebenwirkung der Chemotherapie. Wenn man während einer Chemotherapie die Kopfhaut kühlt und so den Metabolismus und die Substanzaufnahme in die Haarfollikel reduziert, könnte das das Ausmaß des Haarausfalls reduzieren. Hierfür ...

Typ-2-Diabetes

Was bestimmt das VHF-Risiko?

Diabetiker haben ein höheres Risiko für Vorhofflimmern (VHF). Angesichts der bei Diabetes ohnehin häufigen kardiovaskulären Komplikationen sollte man rechtzeitig auf die relevanten Risikofaktoren achten. Aber welche sind das?

Aktuelles zur DOAK-Therapie

nur für Fachkreise Mehr Sicherheit durch Antidot

Unter der Therapie mit neuen direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) können – wie bei jeder Gerinnungshemmung – schwere Blutungen auftreten. Viel häufiger jedoch müssen antikoagulierte Patienten dringlich operiert werden. In solchen Fällen ist es hilfreich, ...

PRAXIS-TIPP: „Real world risk"

nur für Fachkreise DOAK und GI-Blutung

Eine Kohortenstudie untersuchte an knapp 100 000 Patienten das gastrointestinale Blutungsrisiko unter Dabigatran-, Rivaroxaban- und Warfarin-Therapie.

Real-life-Daten zur Antikoagulation mit Rivaroxaban

nur für Fachkreise Blutungsangst verhindert Apoplex-Schutz

Dass Patienten mit Vorhofflimmern eine effektive Antikoagulation benötigen, um Schlaganfälle zu verhindern, ist seit langem bekannt. In der Versorgungsrealität scheint das noch nicht angekommen zu sein. Erklärungsversuche.

Neue Therapieoption zur Antikoagulation

nur für Fachkreise Edoxaban erhält Zulassung

„Der Xa-Inhibitor aus Tokio.“ So in etwa könnte man „Edoxaban“ frei übersetzen, der Wirkstoff der japanischen Firma Daiichi-Sankyo, der im Juni 2015 die EMA-Zulassung erhalten hat. Doch was sind die Besonderheiten des vierten in Deutschland verfü...

PRAXIS-TIPP: Vorhofflimmern nach Bypass-OP

Mit Statinen das Risiko senken

Nach koronarer Bypass-OP kommt es in 10 bis 65% der Fälle zu Vorhofflimmern. Diese Form der Rhythmusstörung geht mit erhöhter Mortalität und Morbidität sowie längeren Klinikaufenthalten einher. Präventive Maßnahmen sind gefragt.

Rhythmuserhalt und Frequenzregulierung

nur für Fachkreise Vorhofflimmern

Vorhofflimmern (VHF) ist die häufigste anhaltende Herzrhythmusstörung und betrifft ca. 1 bis 2% der Bevölkerung. Man unterscheidet die rhythmuserhaltende von der frequenz - regulierenden Therapie, deren Vor- und Nachteile es abzuwägen gilt.

Vorhofflimmern

nur für Fachkreise Rivaroxaban und Kardioversion

Bei der Kardioversion ist leitliniengemäß eine Antikoagulation durchzuführen, um Thrombenbildung und -verschleppung zu vermeiden. Aber die Datenlage ist sowohl für Vitamin-K-Antagonisten (VKA) als auch für DOAK (direkte orale Antikoagulanzien) dünn.

Stumme Hirninfarkte

Hohes Risiko bei Vorhofflimmern

Vorhofflimmern (VHF) führt zu einer 40%igen Erhöhung des Risikos für kognitive Einschränkungen. Stumme Mini-Infarkte durch verschleppte Thromben aus dem Vorhof dienen als pathophysiologische Erklärung. Genaue Kenntnisse über die Assoziation von VHF und stummen...

Kryptogene Apoplexie

nur für Fachkreise Das Vorhofohr spielt eine Rolle

Ein beträchtlicher Teil der ischämischen Apoplexien beruht auf einer Embolie von Hirngefäßen. Deren Ausgangspunkt ist am häufigsten das Herz (Vorhofflimmern). Fehlt diese Arrhythmie, spricht man gerne von kryptogener Apoplexie.
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