Alle Artikel zur Indikation ICD J44.9

Zwei Entitäten, die zusammenkommen können

nur für Fachkreise COPD mit Lungenhochdruck (PAH)

Der Lungenhochdruck (pulmonalarterielle Hypertonie, PAH) stellt eine funktionelle Erkrankung dar, die isoliert (idiopathische PAH unbekannter Ätiologie) oder im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auftreten kann. Die COPD stellt in der zweiten Gruppe die häufigste Ursache einer...

Die optimale Therapie zu planen, ist keine Frage der Philosophie

nur für Fachkreise Asthma-COPD-Overlap-Syndrome (ACOS)

Seit einigen Jahren „geistert“ der Begriff des Asthma-COPD-Overlap-Syndrome (ACOS) durch die medizinische Kongresslandschaft. Es scheint zwei Lager zu geben: die Befürworter, die froh sind, endlich einen Namen für die Diagnose von Patienten zu haben, die Symptome ...

Fortschreiten der COPD verlangsamen

Frühzeitige Diagnose ist wichtig

Im Vordergrund des „Trialog I“ standen Diagnose-Methoden sowie der rechtzeitige Einsatz wirksamer COPD-Therapien, um die Progredienz im Griff zu behalten.

Praxistipp

Atembeschwerden steigern VTE-Risiko

Patienten mit COPD sind überdurchschnittlich häufig von venösen Thromboembolien (VTE) betroffen. Ein Risiko tragen auch Patienten, die trotz unauffälliger Spirometrie eine niedrige Sauerstoffsättigung aufweisen.

Patienten-Rekrutierung

Frühe COPD

Studie: Untersuchung der frühen Phase einer COPD, die mit einer rapiden Verschlechterung der Lungenfunktion einhergeht, mithilfe einer Studienpopulation von Patienten, die sich in einem frühen Stadium einer COPD befinden und bei denen ein Risiko für eine schnelle Progression...

Rehabilitation bei COPD

Den Erfolg verifizieren

Die pulmonale Rehabilitation ist eine anerkannte Intervention bei COPD. Um ihren Nutzen wirklichkeitsnah einzuschätzen, braucht man aber relevante klinische Parameter des Schweregrades.

Gewissensfrage bei exazerbierter COPD

NATURMED PRAXIS Antibiotikum verschreiben oder nicht?

Vor der Frage, ob ein Patient mit Atemwegsproblemen antibakterielle Substanzen erhalten soll, stehen vor allem Hausärzte tagtäglich. Oft wird beklagt, dass sie zu schnell zum Rezeptblock greifen. Ein unnötiger Einsatz hat aber bekanntermaßen eine Reihe negativer Folgen...

Praxistipp

Eosinophile bei COPD stabil

Der Wert der eosinophilen Granulozyten im Blut (Eos) ist ein wichtiger Marker bei der Diagnose und Therapie der COPD. Insbesondere die Sinnhaftigkeit einer ICS-Therapie (inhalative Kortikosteroide) wird heute häufig vom Eos-Wert abhängig gemacht. Als Schwellenwert gelten 300 ...

COPD und GERD

Reflux erhöht Exazerbationsrisiko

Eine gastroösophageale Refluxerkrankung (GERD) kann mit Exazerbationssymptomen einer COPD assoziiert sein. Das ist schon deshalb interessant, da COPD-Exazerbationen mit einer erhöhten Mortalität der Patienten assoziiert sein können. Nun untersuchte eine Metaanalyse ...

COPD

TriOptimize liefert Real-World-Evidenz

Ergebnisse der nicht-interventionellen Beobachtungsstudie TriOptimize belegten jetzt die „Real-World“-Effektivität einer fixen Dreifachkombinationstherapie aus Glycopyrronium/Formoterol/Beclomethason bei COPD-Patienten.  

Wenn Atemnot das Leben schwer macht

nur für Fachkreise Mehr Luft – tragfähige Konzepte

Fortgeschrittene Atemwegsleiden, die mit chronischer Dyspnoe einhergehen, machen das Leben des Patienten zur Last. Neben der Standardtherapie der jeweiligen Krankheit sind komplexe nichtmedikamentöse Interventionen nötig, um die Beschwerden nachhaltig zu lindern. Für sie ...
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