Alle Artikel zur Indikation ICD J44.9

Biomarker bei COPD

Eos-Schwellenwerte als Prädiktor sinnvoll?

Können COPD-Patienten, die gut auf eine ICS-Therapie ansprechen, anhand von Eosinophilen- Schwellenwerten ermittelt werden? Laut GOLD-Update 2019 sollten die Eos-Blutwerte zur Therapieoptimierung herangezogen werden. Doch ist das wirklich immer sinnvoll?

COPD

Wer profitiert von der Triple-Therapie?

Für die Symptomkontrolle bei der COPD ist heute die Kombination LABA plus LAMA der Standard. Doch Patienten mit einem erhöhten Risiko für Exazerbationen profitieren von der zusätzlichen Gabe eines ICS. Das entscheidende Indikationskriterium ist die Zahl der Eosinophilen...

Mukoobstruktive Erkrankungen

Was haben sie gemeinsam, was trennt sie?

COPD, zystische Fibrose (CF, oder Mukoviszidose), primäre ciliäre Dyskinesie (PCD, oder Kartagener-Syndrom) und Non-CF-Bronchiektasen können als mukoobstruktive Lungenerkrankungen charakterisiert werden. Ein aktuelles Review gibt jetzt einen Überblick zu dieser ...

Gewissensfrage bei exazerbierter COPD

nur für Fachkreise Soll ich Antibiotika verschreiben?

Vor der Frage, ob ein Patient mit Atemwegsproblemen antibakterielle Substanzen erhalten soll, stehen vor allem Hausärzte tagtäglich. Oft wird beklagt, dass sie zu schnell zum Rezeptblock greifen.

Atemwegserkrankungen

Präventionskampagne mit Lungenfunktionstest

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) beginnt häufig bereits Jahre vor der Diagnose mit unspezifischen Symptomen und geht schon früh mit einer Abnahme der Lungenfunktion einher. Um schwere Exazerbationen zu vermeiden, startete jetzt in Hamburg eine Prä...

COPD – ein schwer zu fassendes Leiden

nur für Fachkreise Auf dem Weg zur Präzisionsmedizin

Die chronisch-obstruktive Lungenkrankheit ist heterogen und von variierendem Verlauf. Für eine treffsichere Therapie wären klinische oder biochemische Marker von großem Wert, an denen man das Therapieansprechen und die Prognose sicher ablesen kann.

GOLD-Leitlinien zur COPD

Hoch angesehen und kaum beachtet

Die GOLD-Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der COPD basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinisch bewährten Verfahren. Dennoch gilt: Auch die besten Leitlinien sind nur so effektiv wie ihre Implementierung. Beim Management der COPD scheint die Leitlinienadhä...

COPD - Komorbidität

Mal vor, mal nach COPD-Diagnose

Um effiziente Strategien zur Prävention und zum Management der Komorbidität bei COPD entwickeln zu können, braucht es mehr Einblick in die Epidemiologie und Biologie der Begleiterkrankungen. In einer Studie wurden nun die wichtigsten COPD-assoziierten Komorbiditäten ...

Step-up bei COPD

Wann ist 3-fach Fixkombi mit Kortison sinnvoll?

Eine Exazerbation bei einem Patienten mit COPD ist nach aktueller Pneumologen-Leitlinie definiert als eine akute und über mindestens zwei Tage anhaltende Verschlechterung der respiratorischen Symptome, die eine Therapieanpassung erforderlich macht (z. B. mit Zunahme von Dyspnoe, ...

Synopsis

Bei kaltem Wetter mehr Exazerbationen?

Um einer Exazerbation von COPD vorbeugen zu können, muss man die Faktoren kennen, die diese hervorrufen. Eine koreanische Studie widmete sich nun einer ganzheitlichen Analyse von patientenabhängigen und -unabhängigen Faktoren.

125. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

COPD – Glioblastome – Enzündungsprozesse – HCV-Therapie

Troponin-I als Prädiktor für Mortalität bei COPD, Ernährungsstatus bei Glioblastom- Patienten, GLP-2 als Entzündungsmarker und Arzneimittelinteraktionen bei HCV-Therapie – auch abseits der Programm-Highlights wurde auf dem diesjährigen Internisten-...

Therapie-Optionen

Individualisierte COPD-Therapie

Die Triple-Therapie (LAMA/ LABA/ICS) hat in den neuen GOLD-Empfehlungen zur Therapie der COPD an Bedeutung gewonnen. Seit November 2018 kann eine Therapieeskalation auf LAMA/LABA/ICS nicht nur bei Patienten mit unzureichender Einstellung unter einer LABA/ICS-Therapie, sondern auch nach ...
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