Alle Artikel zur Indikation ICD J44.9

Dreifachtherapie bei COPD

Viele Vorteile bei vergleichbarer Sicherheit

Hauptziele in der Therapie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) sind die Linderung der Symptome und die Vermeidung von Exazerbationen. Patienten, die trotz dualer Vortherapie weitherhin unter Symptomen leiden, können von einer Dreifachtherapie aus LAMA, LABA und ICS ...

Praxis-Tipp

Procalcitonin zeigt Exazerbation

Akute Exazerbationen einer chronischobstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auf die Schnelle von anderen pulmonalen Diagnosen, allen voran Lungenembolie und kongestive Herzinsuffizienz, zu unterscheiden, ist häufig gar nicht so einfach. Ein Blick auf den SerumProcalcitoninSpiegel kann ...

Prozentuales Atemwegsvolumen

Neuer CT-Marker für COPD

Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) äußert sich strukturell durch ein verringertes Atemwegslumen bei gleichzeitiger Überblähung des Lungenvolumens. Im CT lassen sich anhand dieser Veränderungen Rückschlüsse auf die Schwere der Erkrankung ...

Erfahrungen aus 5 Jahren LAMA/LABA

Auch Therapie-Deeskalation bei COPD-Patienten im Auge behalten

Im September 2013 erhielt die LAMA/LABA-Kombination aus dem lang wirksamen ß2-Agonisten Indacaterol und dem lang wirksamen Muskarinrezeptorantagonisten Glycopyrronium in der EU die Zulassung bei COPD. In der zuletzt veröffentlichten SUNSET-Studie zeigte sich, dass auch eine ...

Perspektive

Effiziente Diagnose

Ein Asthma oder eine COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) korrekt zu diagnostizieren, kann schwierig sein. Wissenschaftler bastelten daher an neuen Algorithmen zur Klassifizierung.

Praxis-Tipp

nur für Fachkreise COPD: Nutzt der Zusatz von Theophyllin?

Präklinische Untersuchungen haben ergeben, dass Theophyllin den antiinflammatorischen Effekt von Kortikosteroiden bei COPD verstärken kann. In einer Studie ließ sich dies nun aber leider bestätigen.

COPD

Wann ein ICS wirklich hilft

Je mehr Eosinophile ein Patient im Blut hat, desto wirksamer sind inhalative Kortikosteroide (ICS). Nach den GOLD-Kriterien sollten sie ab ≥ 300 Eosinophilen/μl eingesetzt werden.

COPD

Der neue GOLD-Standard betont die individualisierte Therapie

Im Rahmen der Berliner LUngen-FortbildungsTage (Berliner LUFT) diskutierten Experten aktuelle Erkenntnisse zur Diagnostik und Therapie der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD). Im Fokus stand dabei die duale Bronchodilatation, die in den aktuellen internationalen GOLD-Leitlinien ...

COPD-Therapie

Extrafeine Dreifach-Fixkombination überzeugt

Die extrafeine Dreifach-Fixkombination aus langwirksamem ß2-Agonisten (LABA, Formoterol), langwirksamen Muscarinrezeptorantagonisten (LAMA, Glycopyrronium) und inhalativem Glukokortikosteroid (ICS, Beclometason) ist eine effektive Therapie, um bei instabilen COPD-Patienten der GOLD ...

Wenn die Luft zum Hören fehlt

Auf Hörvermögen bei COPD achten

Die COPD ist häufig mit einer Verringerung allgemeiner kognitiver Funktionen assoziiert. Neuesten Erkenntnissen zufolge scheint auch das auditive System betroffen zu sein.

COPD

Nach Exazerbation wachsam bleiben!

Die Prognose nach einem Krankenhausaufenthalt wegen einer Exazerbation von COPD hat große Bedeutung für den einzelnen Patienten wie auch für betreuende Ärzte und Pflegepersonen. Die Häufigkeit weiterer Hospitalisationen schwankt beträchtlich.

COPD

nur für Fachkreise Ein oder zwei Bronchodilatatoren?

In der Erhaltungstherapie bei COPD haben sich langwirkende muskarinische Agonisten (LAMA) und langwirkende ß2-Agonisten (LABA) etabliert. Offen ist die Frage, ob man eine Dauermedikation mit einem Agonisten allein oder mit beiden kombiniert beginnen sollte.
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