Die Inhalationstherapie ist zentrale Behandlungssäule für Patienten mit Asthma bronchiale und COPD. Für den erfolgreichen Einsatz der verfügbaren Bedarfs- und Langzeitmedikamente ist die sichere Anwendung des Inhalationsgeräts entscheidend. Zahlreiche Systeme mit individuellen ...

Eine 80-jährige Frau kam in eine britische Klinikambulanz wegen seit sechs Wochen zunehmender Schwäche der Arme ohne Schmerzen. Die motorische Neuropathie der Arme war symmetrisch, betont distal. Die Sehnenreflexe der Arme fehlten. Die Sensorik war unauffällig.

Nach intrazerebralen Blutungen bleibt ein großer Teil der Patienten schwer behindert. Bei einem solchen Insult steigt der Blutdruck oft stark an.

Eine Antibiotika-assoziierte Diarrhö (AAD) bekommen vor allem ältere Klinikpatienten. An schweren Verläufen ist meist Clostridium difficile beteiligt.

Zu den Optionen bei Herzinsuffizienz ist die kardiale Resynchronisationstherapie gekommen. Bisher wurde sie hauptsächlich bei breitem QRS-Komplex eingesetzt.

Kommt es in den ersten Lebensmonaten zu einer gastrointestinalen Obstruktion, ist meist eine infantile hypertrophe Pylorusstenose (IHPS) die Ursache.

Über die optimale antithrombozytäre und antikoagulative Medikation bei akutem Koronarsyndrom (ACS) wird seit langem intensiv diskutiert.

Die Statine haben sich als wertvolle Medikamente zur Blutfett-Korrektur etabliert. Darüber werden oft ihre Schwächen übersehen.

Mit Bezug auf eine Patientin, die wegen ihrer Akne-Läsionen auf den Abschlussball der Highschool verzichtete, spricht ein „Familienmediziner“ mit dermatologischer Erfahrung Empfehlungen aus. Er ist stellvertretender Programmleiter der Weiterbildung in Allgemeinmedizin des Bezirks San ...

Die Hidradenitis suppurativa wird oft übersehen. Schmerzen und Beeinträchtigung der Lebensqualität sind gravierender als z. B. bei Psoriasis.

Hauttumoren lassen sich auf verschiedene Weise angehen. Wünschenswert sind vor allem Methoden, die keine größeren Narben hinterlassen.

Für sichtbare Hautveränderungen und akute Exazerbationen bei Neurodermitis (atopische Dermatitis, AD) gibt es zahlreiche Therapieoptionen. Ein besonderes Problem ist die Langzeittherapie.

Mit den etablierten Medikamenten kann man Patienten mit Akne meist mehr oder weniger gut helfen. Man riskiert damit aber Nebenwirkungen wie Brennen oder Antibiotika-Resistenz.

An den Beinen gibt es rezidivierende bakterielle Entzündungen der Haut und des Subkutangewebes. Der englische Begriff cellulitis entspricht zumindest teilweise den deutschen Entitäten Erysipel und Phlegmone.

An die dermatologische Universitätsklinik in Sapporo, Japan, wurde ein zwölf Monate altes Mädchen mit Down-Syndrom gebracht, die an Augenlidern, Schädel und Gesäß ein schuppiges Erythem aufwies. Man hegte Verdacht auf Acrodermatitis ente­ropathica durch Zinkmangel, aber die Zink-Werte im ...