Gonarthrose

Akupunktur hilft!

Die Osteoarthritis (OA) ist die häufigste Form der Gelenkentzündung; überwiegend sind Knie, Hüfte, Hände und Wirbelsäule betrofffen. Mit einer Literaturrecherche wurde der Effekt von Akupunktur bei Arthrose des Knies untersucht.

Morbus Bechterew

Ein COX-2-Hemmer lindert die Beschwerden

Celecoxib, ein selektiver COX-2-Inhibitor, wirkt nicht nur bei rheumatoider Arthritis und aktivierter Arthrose, sondern auch bei Spondylitis ankylosans - und zwar schon in einer Dosierung von 200 mg täglich.

Den Genen auf der Spur

Zytokine und juvenile idiopathische Arthritis

Die juvenile idiopathische Arthritis (JIA) ist in Europa die häufigste chronische Arthritis im Kindesalter. Spielen die Gene, die Zytokine codieren und somit das Immunsystem mitregulieren, eine Rolle in der Pathogenese? Dieser Frage ging eine britische Arbeitsgruppe nach.

Therapie der rheumatoiden Arthritis

Verhaltenstherapie im Frühstadium effektiv

Bei rheumatoider Arthritis (RA) scheint der Krankheitsverlauf in den ersten zwei Jahren die spätere Prognose entscheidend zu beeinflussen. Da der Grad der Behinderung auch von psychischen Faktoren abhängt, könnte eine frühzeitige Verhaltenstherapie die medikamentöse Behandlung sinnvoll ...

Syndrom polyzystischer Ovarien (PCOS)

Schlaf-Apnoe durch Insulinresistenz

Obstruktive Schlaf-Apnoe (OSA) und starke Schläfrigkeit untertags (EDS) kommen gehäuft mit Insulinresistenz vor. Hyperandrogenismus, Oligoanovulation und Insulinresistenz prägen das PCOS. Disponiert PCOS für OSA und EDS?

Schnarchende Kinder

Nicht immer therapiebedürftig

Kinder mit primärem Schnarchen (PS) tendieren nicht zur Entwicklung eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS), obwohl Schnarchen ein erstes Symptom ist. Die Therapie von PS ist deshalb nicht zwingend nötig.

Chronische primäre Insomnie

Was bringt nichtmedikamentöse Therapie?

An chronischer primärer Insomie (PPI) leiden ca. 5% der Bevölkerung. In einer randomisierten Doppelblindstudie wurden nichtmedikamentöse Therapie-Alternativen hinsichtlich ihres Effekts auf das Problem miteinander verglichen.

Komplexes regionales Schmerzsyndrom Typ I

Topisches Capsaicin lindert die Beschwerden

Bei neuropathischen Schmerzen kommt topisches Capsaicin schon seit längerer Zeit zum Einsatz. Doch wirkt es auch beim CRPS I, einem Schmerzsyndrom unklarer Genese, wie niederländische Mediziner in einem Fallbeispiel beschreiben.

Therapie von Schulter- schmerzen

Stimulation implantierter Elektroden reduziert die Beschwerden

Schulterschmerzen, wie sie beispielsweise als Komplikation bei Hemiplegie-Patienten oder bei einer Schultersubluxation auftreten, sind häufig schwer zu behandeln. Gute Therapieerfolge wurden mittels elektrischer Stimulation über intramuskulär implantierte Elektroden erzielt.

Spannungs-Kopfschmerzen

Antidepressiva und Stress-Reduktion kombinieren

Sowohl eine medikamentöse antidepressive Therapie als auch eine verhaltenstherapeutische Therapie zur besseren Stress-Bewältigung wirken sich günstig auf Spannungs-Kopfschmerzen aus. Den besten Effekt erzielt eine Kombination beider Strategien.

Postherpetische Neuralgie

Steroid lindert die schwer therapierbaren Schmerzen

Gegen die postherpetische Neuralgie gibt es kein effektives Therapiekonzept. Da dieses Schmerzsyndrom offensichtlich auch eine entzündliche Komponente aufweist, prüfte man jetzt, ob sich mit intrathekalen Kortikoiden die Schmerzen lindern lassen.

 

x