Unklarer Bewusstseinsverlust

Systemische Mastozytose - variable Symptomatik

Eine systemische Mastozytose verursacht unterschiedlichste Symptome, die aber alle auf die episodische Freisetzung von Mastzell-Mediatoren zurückzuführen sind. Eine Kasuistik zeigt, auf welchen Umwegen die Diagnose dieser relativ seltenen Anomalie manchmal gestellt wird.

Familiäres Mammakarzinom

Genforschung auf dem Vormarsch

Die Träger eines mutierten BRCA1- oder BRCA2-Gens tragen ein lebenslanges Risiko von 50% bis 85%, an Brustkrebs, und von 15 bis 45%, an Ovarialkarzinom zu erkranken. Wie sich Genmutationen auf die histopathologischen Veränderungen im Tumorgewebe auswirken ("Genexpressions-Profile"), wurde ...

PC-SPES: effektiv, aber nicht ungefährlich

Kräuterkombi gegen Prostatakarzinom

PC-SPES ist ein Phytopharmakon, das in den USA als Nahrungsergänzung erhältlich ist und auch nach Deutschland importiert werden kann. Es wird zur Vorbeugung und Behandlung des Prostatakarzinoms eingenommen.

Neue Option bei Darmkrebs

Mehr Lebensqualität durch orales und tumorselektives Zytostatikum

Zur bisherigen Standardtherapie des kolorektalen Karzinoms mit intravenös verabreichtem Fluorouracil (5-FU) gibt es jetzt eine besser verträgliche Alternative. Die europäische Arzneimittelbehörde hat das orale Zytostatikum Capecitabin für die Erstbehandlung bei metastasiertem Darmkrebs ...

Familiär gehäufte Refluxkrankheit

Sind die Gene schuld?

Die Refluxkrankheit (GERD = gastro-esophageal reflux disease) gehört zu den häufigen Erkrankungen, besonders im Kindesalter. Schwere Formen können zum Barrett-Syndrom führen, aber auch die Inzidenz von Atemwegserkrankungen steigt durch Mikroregurgitation von Speisebrei.

Nicht nur degenerativ bedingt

Arthritis bei Osteochondrodysplasie

Patienten mit Osteochondrodysplasie leiden oft schon in jungem Alter an Arthropathien, die meistens degenerativ bedingt sind. Es gibt aber auch Hinweise auf das Vorkommen entzündlicher Formen von Arthritis. Einige Fälle wurden jetzt beschrieben.

Rheumatoide Arthritis

Sinnvolles Duo: Leflunomid und Methotrexat

Zwei Studien, die anlässlich des 64. Jahrestreffens des American College of Rheumatology vorgestellt wurden, bestätigen den Nutzen einer Kombinationstherapie mit Leflunomid, wenn Methotrexat allein nicht ausreichend anspricht.

 

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