Typ-2-Diabetes
Populationen mit besonders hoher Diabetes-Prävalenz sind ein Dorado für Genetiker, die nach erblichen Varianten des Leidens suchen. So ist in Mexiko der Typ- 2-Diabetes eine der Haupttodesursachen.
Frauen mit Diabetes
Der Diabetes geht mit einem erhöhten kardiovaskulären Risiko einher. Das bedeutet nicht nur mehr Herzinfarkte, sondern auch mehr Hirnschläge. Letzeres Risiko scheint aber zwischen den Geschlechtern ungleich verteilt zu sein.
Statin-Medikation
Den Statinen wurden neben der Lipidkorrektur etliche andere positive Effekte nachgesagt, inzwischen aber auch die Förderung der Entwicklung eines Diabetes.
Schmerzhafte diabetische Polyneuropathie
Patienten mit schmerzhafter diabetischer Polyneuropathie leiden konstant unter neuropathischen Schmerzen, die ihre Lebensqualität oft massiv verschlechtert. Koreanische Ärzte prüften nun in einer randomisierten Studie die analgetische Wirksamkeit der transkraniellen ...
Für medizinische Laien ist es nicht so einfach, im Internet bei Gesundheitsthemen zwischen guten und schlechten Inhalten zu unterscheiden. Eine vielversprechende Antwort auf dieses Problem bietet TheraKey®, ein webbasiertes innovatives Konzept zur Unterstützung des Arzt-Patienten-...
Saxagliptin (Onglyza®) ist ein DPP-4-Inhibitor. Substanzen dieser Kategorie steigern die Aktivität von Inkretinhormonen. In der Folge wird mehr Insulin immer dann freigesetzt, wenn der Blutzucker steigt. Dapagliflozin (Forxiga®) gehört zur Gruppe der Natrium-Glukose-Cotransporter...
Sanofi stellt für Diabetiker ein klassisches Equipment-Angebot zur Verfügung, wie Blutzuckermessge- räte und Teststreifen, Stechhilfen und Pens. Dazu kommen unter dem Dach MyStar auch Kooperatio- nen und Serviceangebote. Ein Beispiel ist die MySugr Companion App, ein Spielekonzept, das ...
Im Rahmen des Diabetes-Kongresses in Berlin wurde der Fritz- Wörwag-Forschungspreis an Dr. Alin Stirban vom Profil Institut für Stoffwechselforschung in Neuss verliehen. Damit wurden Forschungs- ergebnisse „zur präventiven und therapeutischen Anwendung von Biofaktoren bei ...
Obstruktive Schlafapnoe
Die OSA geht mit proatherosklerotischen Risikofaktoren einher, wie Insulinresistenz, Dyslipidämie, Hypertonie und systemische Entzündung. Das gilt auch für die Adipositas. Und es gibt jede Menge Interaktionen zwischen beiden.
Typ-2-Diabetes und Hypertonie
Einen wichtigen Beitrag zum kardiovaskulären Risiko bei Typ-2-Diabetes leistet die kardiovaskuläre autonome Neuropathie. Zur Diagnose einer solchen Neuropathie kann man kardiovaskuläre Reflex-Tests heranziehen; sehr sensitiv und spezifisch ist die Bestimmung der Herzfrequenzvariabilitä...
Typ-2-Diabetes
Bei Diabetikern sind rezidivierende Thrombosen häufiger als bei anderen KHK-Patienten. Trotzdem werden für sie in der Sekundärprophylaxe die gleichen antithrombotischen Maßnahmen empfohlen wie für gewöhnliche Patienten.
Typ-2-Diabetes
Die Diabetes-Prävalenz liegt bei Menschen im Rentenalter rund zwölfmal höher als bei Menschen unter 45. Der allgemeine Gesundheitszustand der Senioren vaiiert von rüstig bis gebrechlich oder schlimmer.
Typ-1-Diabetes
Zu den Spätschäden bei Typ-1-Diabetes gehört die terminale Niereninsuffizienz. Dann ist eine Dialysebehandlung oder eine Nierentransplantation erforderlich.
Typ-2-Diabetes
Der klassische Parameter für die Diagnose eines Diabetes ist der Blutzucker, z. B. nüchtern oder zwei Stunden nach oraler Glukosebelastung. Zunehmend wird stattdessen aber das glykierte Hämoglobin herangezogen.
Metabolisches Syndrom
Für die zahllosen Fälle von KHK bzw. ihre Risikofaktoren sind in der Regel viele Gene mit jeweils schwachem Einfluss mitverantwortlich. Mit modernen Analysemethoden findet man manchmal aber auch Einzelgene mit durchschlagender Wirkung.