Hormonelle Einflüsse modulieren Risiko für Alopezie
Die frontale fibrosierende Alopezie (FFA) ist eine zunehmend verbreitete Form des follikulären Lichen planus, die vor allem postmenopausale Frauen betrifft und zu irreversiblem Haarausfall führt. Das Risiko ist von genetischen Faktoren abhängig. Es spielt aber noch ein weiterer Faktor eine wichtige Rolle: orale Kontrazeptiva.

nur für Fachkreise Antianginosum wirkt positiv auf HbA1c

Ranolazin ist zur symptomatischen Behandlung der stabilen Angina pectoris indiziert, wenn andere antianginöse Substanzen wie z. B. Betablocker oder Kalziumantagonisten nicht ausreichen oder nicht vertragen werden. Hierbei ist Typ-2-Diabetes eine spezielle Komorbidität, für die ...

THERAPIE-OPTIONEN

Insulinpumpe mit Hypo-Abschaltung

Die MiniMed® VEOTM von Medtronic ist die erste Insulinpumpe mit der Option zur kontinuierlichen Glucosemessung und automatischer Hypo-Abschaltung. Alle fünf Minuten wird ein Glucosewert ermittelt – bis zu 288-mal am Tag. So können einfach und schnell notwendige ...

Die Säuferleber wurde überholt

nur für Fachkreise Im Kommen: die nichtalkoholische Fettleber

Wenn man zu viel isst, läuft man Gefahr, dass sich Fett nicht nur an den Hüften, sondern auch in der Leber ablagert. Das ist das erste Stadium einer Fettleberkrankheit. Sie schreitet als Steatohepatitis fort und kann über die Fibrose schließlich in die Zirrhose münden.

Kleinwuchs

Guter GH-Rat ist teuer

Wegen Kleinwuchs landen viele Kinder beim Endokrinologen. Meistens könnte man den Eltern sagen, dass alles in Ordnung ist, aber viele wollen das nicht hören.

Von Mäusen und Menschen ... mit Diabetes-Risiko

nur für Fachkreise Was Fett an der falschen Stelle anrichtet

Der Typ-2-Diabetes wird weltweit immer häufiger und belastet die Gesundheits-Budgets immer mehr. Die Aufklärung der Pathophysiologie dieses Leidens kann helfen, Prophylaxe und Therapie zu verbessern. Wichtige Beiträge dazu leistet Prof. Gerald I. Shulman, der an der Yale ...

Die humane Darmflora macht den Unterschied

Glucoseintoleranz durch Süßstoffe

Künstliche Süßstoffe treffen meist unverdaut direkt auf das intestinale Mikrobiom und können dort alles durcheinander bringen – mit Glucoseintoleranz als Folge.

Refraktäre Hypercholesterinämie

nur für Fachkreise Neuer Antikörper senkt LDL um 60%

Einer von 250 bis 300 Menschen leidet an heterozygoter familiärer Hypercholesterinämie. Viele Patienten erreichen trotz medikamentöser Therapie ihre LDL-Zielwerte nicht. Ein neuer Antikörper könnte ihnen helfen.

Zuckerkranke Kinder

Von US-Programmen lernen

In den Vereinigten Staaten gibt es Programme für Kleinkinder mit Diabetes, die Tagesbetreuung, Kinder-Camps und andere Maßnahmen einschließen (child care setting). Die American Diabetes Association hat dazu Empfehlungen verabschiedet.

Der juvenile Typ-1-Diabetes

Das Hypoglykämierisiko von Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes ist gesunken. Darauf verweist die seit 1.1.1995 laufende Diabetes-Patienten-Verlaufsdokumentation( DPV)-Kohortenstudie in Deutschland und Österreich. Von 1995 bis 2012 sank das Hypoglykämierisiko um 1,2% ...

Letzte Rettung bei Typ-2-Diabetes

Die Insulinpumpe

Beim Typ-2-Diabetes muss man oft zur Insulintherapie greifen, um die Stoffwechsel- Zielwerte zu erreichen. Aber selbst multiple Injektionen reichen nicht immer aus. Dann sind weitere Optionen gefragt.

Krebsrisiko

Der Prädiabetes hat malignes Potenzial

Dem manifesten Diabetes wird ein erhöhtes Risiko für Krebs, zumindest bestimmter Lokalisationen, zugeschrieben. Möglicherweise ist aber auch schon der Prädiabetes mit einem solchen Risiko belastet.

Typ-1-Diabetes

Was bringt hydrolysierte Formelnahrung?

In der Pathogenese des Typ-1-Diabetes spielen Autoantikörper eine wichtige Rolle. Man kennt verschiedene Typen davon und versucht, ihr Auftreten zu unterdrücken und damit die Manifestation des Leidens zu verhindern oder aufzuschieben.

 

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