Neuropathischer Schmerz

Auch der Schlaf wird besser

Viele Patienten mit neuropathischen Schmerzen leiden an begleitenden depressiven Verstimmungen, Ängsten und teils ausgeprägten Schlafstörungen. Für die Therapie eignet sich – neben Amitryptillin oder Mirtazapin – vor allem Pregabalin. Das Antiepileptikum lindert die Schmerzen und bessert ...

Arthrose

Etoricoxib lindert effektiv Bewegungsschmerzen

Neben den nichtsteroidalen Antirheumatika sind Coxibe essenzieller Bestandteil der symptomatischen Therapie bei Gelenkschmerzen, da sie bei rasch einsetzender Wirkung gut steuerbar sind und dem individuellen Bedarf angepasst werden können.

Komplementäre Therapie bei Arthrose

Mit Glucosamin dem Knorpelabbau entgegenwirken

Auch Orthopäden sind mit dem Phänomen einer alternden Bevölkerung konfrontiert. Muskel-Skelett-Erkrankungen und insbesondere Arthrosen nehmen zu. Neben schmerzlindernder und antientzündlicher Therapie setzen Orthopäden auch gerne Glucosamin zur Linderung von Arthrose-Symptomen ein.

Verhaltenstherapie - den Erfolg sichern

Eine Möglichkeit, mit chronischen Schmerzen umgehen zu lernen, ist die kognitive Verhaltenstherapie (CBT). Um ein Nachlassen des Effekts zu verhindern, wurde die Therapeutic Interactive Voice Response (TIVR) entwickelt.

Schmerz-/Palliativkongress, FranKfurt, 2008

Zerrissen zwischen Wissenschaft, Ökonomie und Politik

Im Motto des Schmerz- und Palliativtages 2008 spiegelt sich die aktuelle Problematik der Schmerztherapie in Deutschland wider: Einerseits erweitern innovative Behandlungskonzepte das Spektrum der Schmerzmedizin, andererseits erschweren die Rahmenbedingungen zunehmend, dass die Innovationen...

Schmerztraining mit integriertem Videofilm

Richtlinien zur Behandlung von Krebsschmerzen empfehlen ein Patiententraining zur Überwindung von Vorbehalten gegenüber Analgetika, zur korrekten Anwendung der Medikamente und zur Kommunikation über schmerzbezogene Bedürfnisse. In einer multizentrischen Studie wurde die Effektivität eines ...

MS-Kranke leiden häufig an CRPS

Mehr als die Hälfte der Patienten mit multipler Sklerose klagt über chronische Schmerzen, wie Dysästhesien an den Extremitäten, Rückenschmerzen oder schmerzhaften Beinspasmen. Wie häufig das so genannte komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) bei diesen Kranken auftritt, das man ...

Das CRPS im Ansatz "ersticken"

Damit aus einer Erkrankung am komplexen regionalen Schmerzsyndrom nicht eine dauerhafte Behinderung für den Patienten resultiert, muss früh und öfter als bisher daran gedacht werden. Für multidisziplinäre Behandlung plädieren drei britische Gefäßspezialisten.

 

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