Biologische Therapien bei Älteren

Experten trafen sich in Neapel, um Richtlinien für ältere Patienten mit fortgeschrittenem nichtkleinzelligem Bronchialkarzinom zu erarbeiten und Vorschläge für die klinische Forschung zu machen.

Professoren beschimpft oder nicht?

Bezeichnet ein Arzt alternativer Richtung Professoren aus Münster in einem Flugblatt als "Handlanger der Pharmaindustrie", so stellt das keine persönliche Beleidigung dar, wenn nicht die Diffamierung von Personen im Vordergrund steht, sondern der Fall eines krebskranken Kindes, es also um ...

Chancen bei Melanom

Seit brauner Teint Mode wurde, hat das Melanom bei Hellhäutigen stetig zugenommen. Dank Früherkennung konnte die Überlebensrate allerdings verbessert werden.

Postmenopausales Mammakarzinom

Gesteigertes Rezidivrisiko bei hohem Testosteron

Gesunde postmenopausale Frauen mit hohen Androgen- und Östrogen-Spiegeln haben nachweislich ein erhöhtes Brustkrebsrisiko. Ob das auch für das Rezidivrisiko bei bereits erkrankten Frauen zutrifft, wurde in Mailand untersucht.

Es gilt das gesprochene Wort

Angesichts der möglichen schweren Folgen dürfen Frauenärzte nicht darauf vertrauen, dass Patientinnen die Warnhinweise in der Packungsbeilage der "Pille" ernst nehmen, sondern müssen Raucherinnen eindringlich auf das hohe Risiko hinweisen; nur wenn sie gut informiert sind, können Frauen ...

Gastrointestinale Stromatumoren

Mit Imatinib zweieinhalb Lebensjahre gewinnen

In Deutschland gibt es im Jahr 1200 bis 1500 Neuerkrankungen an gastrointestinalen Stromatumoren (GIST). Bereits bei der Diagnose hat jeder zweite Patient Metastasen. Bei fortgeschrittenen GIST ist der Tyrosinkinase-Inhibitor Imatinib heute Therapie der Wahl.

Brustkrebs bei Frauen mit BRCA1- und -2-Mutationen

Wann prophylaktisch ovarektomieren?

Frauen mit einer BRCA1- bzw. BRCA2-Mutation haben ein erhöhtes Risiko für Brust- und Ovarialkrebs. In einer Langzeitstudie wurde untersucht, welche Merkmale bei diesen Patientinnen mit Brustkrebs die Anfälligkeit für Ovarialkrebs erhöhen.

Hepatozelluläres Karzinom

Was die Überlebenschancen beeinflusst

Das hepatozelluläre Karzinom ist der fünfhäufigste Krebs weltweit, aber die vierthäufigste Ursache für Krebstod. Die Behandlungsmöglichkeiten sind begrenzt und oftmals wenig effektiv. In Hannover versuchte man jetzt, die derzeitigen Überlebensraten sowie die Prognosefaktoren auszumachen, ...

Ösophagus-Adenokarzinome

Schutz und Risiko

Adenokarzinome des Ösophagus haben in den letzten Jahren in manchen Ländern überproportional zugenommen. Wer ist gefährdet?

 

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