Typ-2-Diabetes
Bei Diabetikern sind rezidivierende Thrombosen häufiger als bei anderen KHK-Patienten. Trotzdem werden für sie in der Sekundärprophylaxe die gleichen antithrombotischen Maßnahmen empfohlen wie für gewöhnliche Patienten.
Typ-2-Diabetes
Die Diabetes-Prävalenz liegt bei Menschen im Rentenalter rund zwölfmal höher als bei Menschen unter 45. Der allgemeine Gesundheitszustand der Senioren vaiiert von rüstig bis gebrechlich oder schlimmer.
Typ-1-Diabetes
Zu den Spätschäden bei Typ-1-Diabetes gehört die terminale Niereninsuffizienz. Dann ist eine Dialysebehandlung oder eine Nierentransplantation erforderlich.
Typ-2-Diabetes
Der klassische Parameter für die Diagnose eines Diabetes ist der Blutzucker, z. B. nüchtern oder zwei Stunden nach oraler Glukosebelastung. Zunehmend wird stattdessen aber das glykierte Hämoglobin herangezogen.
Die Unschuld verloren hat nach Meinung einiger Wissenschaftler die künstliche Unterstützung eines Kinderwunsches. Erste Ergebnisse weisen darauf hin, dass Kinder, die dank künstlicher Reproduktionstechniken (ART) auf die Welt gekommen sind, häufiger frühe subklinische Arteriosklerose-...
Raucher mit COPD tun sich mit dem Rauchstopp schwer, wie eine Studie mit 488 909 Erwachsenen ergab. 59,7% von ihnen hatten zwar im vergangenen Zwölf-Monate-Zeitraum versucht, mit dem Rauchen aufzuhören – vergleichbar viele wie Personen mit Asthma oder anderen chronischen ...
Metabolisches Syndrom
Für die zahllosen Fälle von KHK bzw. ihre Risikofaktoren sind in der Regel viele Gene mit jeweils schwachem Einfluss mitverantwortlich. Mit modernen Analysemethoden findet man manchmal aber auch Einzelgene mit durchschlagender Wirkung.
Frittenbuden und Gene
Unzweifelhaft hat die Adipositas einen genetischen Hintergrund; die Veranlagung wirkt sich aber erst bei entsprechender Kalorienzufuhr aus.
Amerikanische Mörder werden seit 1982 immer öfter mit der Spritze hingerichtet. Meist benutzte man dabei einen Tripel- Mix, dessen wichtigste Komponente Thiopental war. Vor drei Jahren ging das Barbiturat für diesen Zweck aus.
Patientendaten
Die Beziehung zwischen Arzt und Patient gründet auf Vertrauen. Dieses Prinzip wird im Zeitalter der Informationstechnologie auf eine harte Probe gestellt.
Teil 1: Epidemiologie, Genotyp, Phänotyp
Mit der HCM, für die über 1400 Mutationen in elf oder mehr Genen bekannt sind, befassen sich die Leiter zweier HCM-Zentren. Sie gehören zum Minneapolis Heart Institute bzw. zum Tufts Medical Center Boston. Eine der Hauptaufgaben der Autoren (Vater und Sohn) besteht in der Prävention des ...
Stabile ischämische Herzerkrankung
Zum sechsköpfigen Autorenteam der Universität Toronto zählen interventionelle Kardiologen und Herzchirurgen; einer von ihnen ist Forschungsdirektor am Schulich Heart Centre. Da unklar ist, welche Art der Revaskularisierung sich für einige Patientengruppen am besten eignet, sichteten die ...
Teil 2: Diagnose, Familienscreening, ICD-Bedarf
Die Leiter zweier HCM-Zentren am Minneapolis Heart Institute bzw. Tufts Medical Center in Boston beschreiben, was für Patienten mit der Diagnose HCM und ihre Familien zu tun ist. Es gilt u. a., möglichst viele Fälle von plötzlichem Herztod per ICD zu verhindern. Wie Spezialisten dieses und...
Ukraine
Die turbulente Geschichte der Ukraine in der jüngeren Historie hat zu einer erschreckend niedrigen Lebenserwartung geführt. Besteht Hoffnung auf Besserung?
Griechenland
Die Europäische Union versucht, Griechenland auf den Pfad der ökonomischen Vernunft zurückzuführen. Die damit verbundenen Auflagen haben aber auch katastrophale Auswirkungen auf das Gesundheitswesen.