Clostridium-difficile-Kolitis

Auch Bäckerhefe kann helfen

US-Ärzte berichten von einer 50-jährigen Frau mit therapierefraktärer pseudomembranöser Kolitis. Was der Patientin schließlich half, war Bäckerhefe.

Verhaltenstherapie bringt Linderung

Die Pathogenese des irritablen Darms war bislang unklar, die medikamentöse Therapie rein symptomatisch. In einer deutschen Studie wurde der Wert einer zusätzlichen Verhaltenstherapie bei funktionellen Darmbeschwerden untersucht.

Primäre Hypertonie

Prävention durch Genforschung?

Könnten Gene identifiziert werden, die für primäre Hypertonie anfällig machen, hätte das weitreichende Konsequenzen für die Erkennung, Einschätzung und Behandlung dieser Erkrankung. Wie weit ist die Genforschung?

Arzt reist mit ...

Dann können ICD-Patienten in die Ferne schweifen

Im Oktober 1999 reisten 90 Herzkranke mit Begleitpersonen und einem Ärzteteam für zwei Wochen nach Kreta. Ziel des Projektes war es, Sicherheits- und organisatorische Aspekte einer begleiteten Urlaubsreise von Herzkranken zu prüfen.

Chronische Herzinsuffizienz

Training steigert das Schlagvolumen

Welche Belastung man Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz zumuten kann oder soll, ist umstritten. Zwar verbessert sich unter kontinuierlichem Ausdauertraining die periphere Sauerstoffaufnahme der Skelettmuskulatur, doch andererseits besteht die Gefahr einer Überbelastung des linken ...

Fremdkörper in der Nase?

Spülen Sie ihn einfach heraus

Pädiater der Universität Maryland stellen eine simple Technik vor, mit der Fremdkörper aus der Nase eines Kindes entfernt werden können. Alles, was Sie dazu benötigen: eine Ballonspritze und etwas Kochsalzlösung.

Alarmsymptome beim Säugling

Einfache Zeichen für eine ernste Erkrankung

Je jünger der Patient, desto dringender ist eine Behandlung - in dieser Situation ist es für Eltern, medizinisches Personal und noch wenig erfahrene Ärzte hilfreich, anhand weniger klinischer Parameter das Vorliegen einer bedrohlichen Erkrankung abschätzen zu können.

Rätselhafte Erkrankung nach Irlandreise

Kann das Internet bei Diagnose helfen?

Mehrere Wochen nach einem Urlaub in Irland erkrankten ein 65-jähriger US-Amerikaner und später auch seine Ehefrau mit Nachtschweiß, hohem Fieber, erhöhten Leberenzymen und Eosinophilie. Das Internet führte die Ärzte auf die richtige Spur.

Fernreisen bergen Gefahren

Lobomykose in USA

Loboa (Lacazia) loboi verursacht eine therapieresistente Erkrankung der Haut mit derben, knollenförmigen, subkutanen Knoten vom Typ des Pseudokeloids. Die Lobomykose kommt endemisch in tropischen Regionen von Mittel- und Südamerika vor. Jetzt wurde über den ersten Fall in den USA berichtet...

Urlaub in der Dominikanischen Republik

Histoplasmose nach der Höhlentour

Der dimorphe Pilz Histoplasma capsulatum kommt endemisch auf dem amerikanischen Kontinent vor. In Vogel- und Fledermaus-Exkrementen bildet er Sporen. Nach Sporen-Inhalation entwickelt sich oft ein tuberkuloseähnliches Krankheitsbild.

Handys und Gehirnfunktion

Hirnströme bleiben unbeeinflusst

Mit zunehmender Verbreitung von Handys stellt sich auch die Frage nach ihren gesundheitlichen Risiken. Bekannt ist, dass niederfrequente elektromagnetische Felder das EEG von Mensch und Tier verändern. Gilt dies auch für die Radiowellen-Emission von Handys?

 

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