Typ-1-Diabetes
Das Auftreten einer Mikroalbuminurie bei Diabetikern gilt als Vorbote von Komplikationen, wie Niereninsuffizienz und kardiovaskuläre Probleme. Genaue Daten zum Verlauf bei Typ-1-Diabetikern fehlten bisher aber.
Elektromagnetische Strahlen
Handys und drahtlose Festnetz-Telefone strahlen Radiofrequenz-modulierte elektromagnetische Wellen ab. Immer wieder wird unterstellt, dass davon gesundheitliche Gefahren für den Benutzer ausgehen.
Diabetes mellitus
Den Diabetes spürt man nicht, wohl aber die Folgeerkrankungen wie die Neuropathie. Diabetologen empfehlen dagegen eine Drei-Säulen-Therapie. Fester Bestandteil sollte dabei die Hemmung pathogener Stoffwechselwege sein, die sowohl zur Verbesserung der Nervenfunktion als auch der Symptomatik...
Risikofaktoren gesucht
„Oxbridge“ engagiert sich bei diesem Thema. In Cambridge gibt es eine „General Practice and Primary Care Research Unit“, in Oxford ist das „Department of Primary Health Care“ an der Arbeit beteiligt. Vier Autoren werteten Studien aus, die zwischen Kindern und jungen Erwachsenen ohne und ...
GLP-1-Analoga bei Typ-2-Diabetes
Zu den neueren Therapieoptionen bei Typ-2-Diabetes gehören die vom physiologischen Glucagon-like Peptide 1 (GLP-1) abgeleiteten GLP-1-Analoga wie Liraglutide. Damit lassen sich Blutzucker und Gewicht senken. Möglicherweise haben sie auch kardioprotektive Effekte.
Therapie ohne Medikamente
Eine adäquate Diät und ausreichend physische Aktivität gelten als Grundpfeiler einer Therapie des Typ-2-Diabetes, unabhängig von einer medikamentösen Behandlung. Der Nutzen der beiden Maßnahmen wurde aber nie gründlich überprüft.
Typ-2-Diabetes
Bei der Diabetesbehandlung darf sich nicht alles nur um den Blutzucker drehen. Die Therapie sollte u. a. auch die Reduktion des kardiovaskulären Risikos zum Ziel haben, wie es mit GLP-1-Agonisten möglich ist.
Typ-2-Diabetes
Therapien, die direkt oder indirekt auf der GLP-1-Wirkung beruhen, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Dazu gehört auch der DPP-4-Hemmer Vildagliptin. Seine positiven Eigenschaften wurden aktuell mit einer Praxisstudie belegt.
Infizierter diabetischer Fuß
Fuß-Ulzera sind bei Diabetikern häufig, und häufig kommt es zu einer Infektion der Geschwüre. Eine wirksame Therapie erfordert eine sichere Diagnose.
Von Asthma bis Lymphom
Zwei Hämatologinnen eines Lehrkrankenhauses der Universität Cambridge behandeln das Thema unter der Rubrik „Rational Testing“. Hier werden „updates“ zum besten Einsatz von Schlüsseltests bei der initialen Untersuchung häufiger oder wichtiger klinischer Erscheinungsbilder geboten. Die ...
Diabetes-Folgen reduzieren
Die Selbstmessung ist eine wertvolle Methode zur Überwachung des Blutzuckerspiegels und zur Vermeidung von Stoffwechselentgleisungen. Der Patient übernimmt damit Verantwortung für das Management seiner Krankheit.
Die Mehrzahl der gefäßbedingten Apoplexien ist ischämischer Art. Für Prognosestellung und Therapie ist die sichere Erkennung der hämorrhagischen Fälle äußerst wichtig. Wie können klinische Kriterien dabei helfen?
Venöse Thromboembolien und Vorhofflimmern sind zwei wichtige Indikationen für eine Antikoagulation, die auch in der Hausarztpraxis durchgeführt werden kann. Gerade in der ambulanten Versorgung weisen niedermolekulare Heparine (NMH) wie Tinzaparin deutliche Vorteile auf.
Herzinsuffizienz
Die etablierten Medikationen bei Herzinsuffizienz, akuter wie chronischer, bessern Prognose und Symptomatik nicht im wünschenswerten Maß. Mehr verspricht man sich von einem Aktivator des kardialen Myosins.
KHK und CRP
Ein Zusammenhang zwischen der Pathogenese der Koronarsklerose und schwelenden Entzündungsvorgängen wurde immer wieder hergestellt, aber nie wurde die kausale Rolle eines bestimmten Entzündungsmediators bewiesen.