Kardiovaskuläres Risiko

Prävention mit Nahrungsergänzung

Rauchen, Übergewicht, Hypertonie und Hypercholesterinämie sind die wichtigs­ten kardiovaskulären Risikofaktoren. Basis der Prävention sind regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernäh­rung. Diese Maßnahmen werden aber selten konsequent ...

Aortenklappenstenose

Hilfe für Hochrisikopatienten

Einen Aortenklappen-Ersatz benötigen zunehmend ältere, multimorbide Patienten. Vielen von ihnen ist aber eine konventionelle Operation mit Kardioplegie und Herz-Lungen-Maschine nicht zuzumuten. Für diese Fälle bietet sich eine Kathetermethode an.

Herzinsuffizienz

Welcher Betablocker darf’s sein?

In der Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion hat sich die Betablocker-Gabe vor Jahren etabliert. Nie aber wurde abschließend geklärt, ob bestimmte Betablocker für diesen Zweck besser geeignet sind als andere.

Dyslipidämie

Statine und Fitness ­gehören zusammen

Der prognostische Nutzen der Statin-Medikation bei manifester KHK ist etab­liert. Auch in der Primärpävention ist sie wirksam, aber nicht so unumstritten. Auf jeden Fall sollte sie mit gesundem Lebensstil unterstützt werden.

pAVK

Weiter gehen mit einem ACE-Hemmer

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität der Betroffenen erheblich. Die pharmakologische Therapie der Erkrankung bringt wenig befriedigende Resultate.

Schulungsprogramme

Der Typ-2-Diabetiker als Gesundheitsmanager

Die Schulung von Diabetikern gilt heute als evidenzbasierte, unverzichtbare Maß­nahme zur Optimierung der Versorgung dieser Menschen. Dabei sollen nicht nur Fakten rezipiert, sondern die Fähigkeit zum Selbstmanagement erworben werden.

Typ-2-Diabetes

Maßgeschneiderte Therapien jenseits von BOT

Ein aktuelles Thema ist die Differenzial­therapie von Typ-2-Diabetikern, für die eine basal unterstützte orale Therapie (BOT) nicht mehr ausreicht. Als eine vielversprechende Option wird die Zugabe von Lixisenatid angesehen.

Typ-2-Diabetes

Stummer Infarkt und Prognose

Bei Diabetikern kommen relativ häufig stumme Myokardinfarkte vor – ohne Schmerzereignis, aber mit Nekrose-Q-Wellen im EKG. Ob sie eine andere Bedeutung für die Prognose haben als klinische Infarkte, ist umstritten.

Diabetes und Niere

Die etwas andere Nephropathie

Gemäß klassischen pathophysiologischen Konzepten gibt es eine geordnete Abfolge bei der Entwicklung einer diabetischen Nephropathie (DN). Nicht alle Patienten halten sich daran.

 

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