Chronische Herzinsuffizienz

Barorezeptoren-Aktivierung schließt Versorgungslücke

Trotz der zahlreichen medikamentösen Optionen für die Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFrEF) ist der Behandlungsrahmen oft irgendwann ausgeschöpft, die Patient:innen aber weiterhin symptomatisch. Dann kann eine ...

Die digitale Praxis der Zukunft

Der Weg zur Arztpraxis 2.0 ist noch lang

Der eHealth-Dienstleister Doctolib stellte am 10. Juni eine Studie zum Status quo der Digitalisierung in deutschen Arztpraxen vor. Anschließend diskutierten Expert:innen aus Medizin und Politik über die bestehenden Bedürfnisse und die Realität vor Ort.

Vitamin-B12-Mangel

Diese Zeichen sollten sie kennen

Das Vitamin B12 ist an einer Vielzahl physiologischer Prozesse beteiligt. Aufgrund der meist unspezifischen frühen Symptome bleibt ein Mangel aber häufig lange unentdeckt. Wird er nicht frühzeitig behandelt, können sich hämatologische und schwerwiegende ...

#DiabetesDialog 2022

Diabetiker sollten ihren LDL-Wert kennen!

Am 24. Juni war der Tag des Cholesterins – Grund genug, um den zweiten #DiabetesDialog* der Initiative von Sanofi „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ an diesem Tag stattfinden zu lassen. Wie bereits beim ersten #DiabetesDialog im März ...

Akutes Koronarsyndrom

PCSK9-Inhibitoren früher einsetzen!

Statine, Ezetimib und PCSK9-Hemmer – mit den verfügbaren Therapieoptionen ist auch bei Hochrisiko-Patient:innen nachweislich eine starke LDL-C-Senkung möglich. Dass in der Praxisrealität aber nur wenige den empfohlenen LDL-Zielbereich erreichen, ist u. a. der Tatsache ...

Lipidsenkung mit PCSK9-Antikörper

Evolocumab senkt Risiko für Plaqueruptur

Plaquerupturen sind für den Großteil aller kardiovaskulären Ereignisse verantwortlich. Durch die starke LDL-C-Reduktion mithilfe von PCSK9-Inhibitoren können vulnerable Plaques stabilisiert und das Rupturrisiko so reduziert werden.

Kardiale Amyloidose

„Red Flags“, um Fehldiagnosen zu vermeiden

Wenn die Befunde partout nicht zusammenpassen, sollten Ärzt:innen hellhörig werden: Das Pfizer-Symposium „Luftnot und Leistungsknick“ beim diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden schlug einen Bogen von der ...

128. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) 2022

Vitamin D – ausreichende Versorgung sicherstellen

Unter dem Titel „Vitamin D – ein Superhormon? Bedeutung für Knochen, Stoffwechsel und Immunsystem“ fand das Industriesymposium der Aristo Pharma auf dem Hybridkongress der DGIM statt. Die Referenten Dr. Alexander Defèr und Dr. Bernhard Landers stellten ...

Chronisches Koronarsyndrom

Zuhören und aus dem Vollen schöpfen

Moderne Therapien haben die Überlebenschancen von Patient:innen mit stabiler Angina pectoris erheblich verbessert. Allerdings ist die Lebensqualität der Betroffenen oft stark eingeschränkt und findet im Praxisalltag häufig zu wenig Beachtung. Mit ein paar gezielten ...

Studien

InRange: Insulin glargin versus Insulin degludec

InRange ist die erste randomisiert-kontrollierte Studie, die Insulin glargin 300 E/ml (Toujeo®) und Insulin degludec 100 E/ml bei Menschen mit Typ-1-Diabetes verglich und dabei die Zeit im Zielbereich (time in range, TIR) mithilfe kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) als primären...

HIV-Therapie auf dem nächsten Level

Wirksam und sicher auch bei hoher Komorbidität

Moderne antiretrovirale Therapien (ART) machen eine effektive Suppression des humanen Immundefizienz-Virus (HIV) möglich. Darüber hinaus sollte die Therapie aber auch dem zunehmend komorbiden Klientel zugänglich sein, außerdem gut verträglich und möglichst ...

Fortbildungsreihe der Yakult Deutschland GmbH

Ernährungsmedizin trifft Kulinarik

Die Yakult Deutschland GmbH bietet eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung an, die Ärzt:innen und Ernährungsberater:innen dabei unterstützt, wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Erfahrungsmedizin in den Alltag der Patient:innen zu übertragen. Durch Teilnahme an ...

Typ-2-Diabetes

Überlegene glykämische Kontrolle mit iGlarLixi

Kann im weiteren Verlauf des Typ-2-Diabetes mit einer basalunterstützten oralen Therapie (BOT) keine zufriedenstellende Blutzuckerkontrolle mehr erreicht werden, kann die Addition eines GLP-1-Rezeptoragonisten eine effektive Option sein.

 

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