Wie oft Aminoglykoside bei Mukoviszidose?

Zur Therapie pulmonaler Exazerbationen bei Mukoviszidose mit Pseudomonas-aeruginosa-Infektion werden meist Aminoglykoside dreimal täglich intravenös verabreicht. Das ist für die Patienten nicht nur belastend, sondern auch mit Nebenwirkungen wie Nephro- und Ototoxizität verbunden. Reicht ...

Hyperlaktatämie bei septischem Schock als Signal

Die erhöhte Laktatkonzentration im Blut beim septischen Schock gilt als Hinweis für die Gewebshypoxie und wird häufig mit gesteigerter Sauerstoffzufuhr behandelt. Beim septischen Schock kann aber auch die Membran-Na+K+-ATPase im Muskel stimuliert und damit Laktat aus aerober Glykolyse ...

Seife gegen Durchfall und Pneumonie

Weltweit sterben jedes Jahr 3,5 Millionen Kinder unter fünf Jahren an Durchfall und Pneumonie, überwiegend in Entwicklungsländern. In amerikanisch-pakistanischer Zusammenarbeit wurde die Auswirkung regelmäßigen Händewaschens auf die häufigsten Infektionserkrankungen untersucht.

Den septischen Schock im Griff?

Der septische Schock ist die meist letale Komplikation einer Sepsis. In den vergangenen Jahren wurden große Fortschritte im Verständnis der Pathophysiologie gemacht, nicht ganz so große in den Behandlungsmöglichkeiten.

Opiat-Abhängigkeit

Differenzierte Substitutionstherapie notwendig

Derzeit stellt die Substitutionstherapie opiatabhängiger Patienten mit Methadon zwar die Standardtherapie dar, doch stehen sinnvolle Alternativen zu Methadon-Razemat zur Verfügung, die sich für viele Drogenabhängige besser eignen.

Am Einmaleins gescheitert

„Ein 30-Jähriger war mit Parästhesien, Krämpfen und Tetanie eingeliefert worden. Er litt an Hypoparathyreoidismus nach Thyreoidektomie und hatte wegen einer Gastroenteritis seine Medikamente (T4, Ca, Vit. D) in letzter Zeit nicht eingenommen. Das Labor ergab eine schwere Hypokalzämie. Ich ...

 

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