Leichte Hyperglykämie

Zucker macht nicht immer Spätschäden

Typ-1- und Typ-2-Diabetes ziehen im Lauf der Jahre mikro- und makrovaskuläre Schäden nach sich. Man würde gerne wissen, inwieweit eine Stoffwechseleinstellung auf die üblichen Zielwerte das Risiko vermindert.

Diabetische Nephropathie

Doppelter Schutz ist zuviel

Seit langem weiß man, dass die Hemmung des Renin-Angiotensin-Systems mit ACE-Hemmern die Proteinurie bei diabetischer Nephropathie eindämmt und den Rückgang der GFR aufhält. Kann man noch mehr für die Nieren tun?

Globale Gesundheitsprobleme

Die Welt isst sich krank

Die Sterblichkeit an Infektionen hat in den letzten Jahrzehnten in den meisten Regionen der Welt abgenommen. Auf dem Vormarsch sind hingegen „nicht übertragbare Krankheiten“. Dazu rechnet man etwa KHK oder Diabetes.

Diabetes Typ 1 und Typ 2

Das Hypoglykämie-Risiko im Fokus

Nächtliche Hypoglykämien belasten die Patienten. Die Anwendung moderner Insuline kann das Risiko für diese Unterzuckerungen klinisch relevant reduzieren, sowohl bei Typ-1- als auch bei Typ-2-Diabetikern.

Typ-2-Diabetes

Harnsäure irritiert das Herz

Die Hyperurikämie wird in letzter Zeit immer häufiger im Zusammenhang mit kardialen Problemen genannt. Da Typ-2-Diabetiker in dieser Hinsicht vorbelastet sind, könnte die Verbindung bei ihnen besonders ausgeprägt sein.

Diabetes und Hypertonie

Die richtigen Antihypertensiva wählen

Für Diabetika gelten Hemmer des Renin-Angiotensin-Systems als erste Wahl für die antihypertensive Therapie. Aber da gibt es zwei Alternativen, die ACE-Hemmer und die AT1-Blocker ...

Hypothyreose

Auch leichte Unterfunktion schadet dem Herzen

Die Schilddrüsenhormone haben einen starken Einfluss auf das kardiovaskuläre Sys­­tem, am deutlichsten bei manifester Über- oder Unterfunktion. Die subklinischen Dysfunktionen gerieten erst in den letzten Jahren in den Fokus der Kliniker.

Früher Schutz für Kleinkinder

Auch Impfung gegen Rotavirus empfohlen

Impfungen im frühen Kindesalter können schwerwiegende Erkrankungen verhindern. Auf einer Pressekonferenz äußerten sich Kinderärzte zur Bedeutung von Sechsfachimpfstoffen und zur Aufnahme der Impfung gegen das Rotavirus in die STIKO-Empfehlungen.

 

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