Hormonelle Einflüsse modulieren Risiko für Alopezie
Die frontale fibrosierende Alopezie (FFA) ist eine zunehmend verbreitete Form des follikulären Lichen planus, die vor allem postmenopausale Frauen betrifft und zu irreversiblem Haarausfall führt. Das Risiko ist von genetischen Faktoren abhängig. Es spielt aber noch ein weiterer Faktor eine wichtige Rolle: orale Kontrazeptiva.

Schwangerschaftsdiabetes

Etwas bleibt zurück ...

Erhöhte Leberenzyme im Serum gehen oft einem manifesten Diabetes voraus. Die hepatische Fettansammlung steigert offenbar das Diabetesrisiko.

Ernährung bei Typ-1-Diabetikern

Kohlenhydrate und Blutzuckerkontrolle

Trotz moderner Therapieoptionen erreichen viele Typ-1-Diabetiker nicht die empfohlenen Blutzuckerziele. Eine stark Kohlenhydrat-reduzierte Ernährung kann den Therapieerfolg merklich verbessern.

Patienten mit Diabetes mellitus

Mehr Nacken- und Rückenschmerzen?

Leiden Diabetes-Patienten häufiger unter Nacken- und Rückenschmerzen als Stoffwechselgesunde? Diese Frage stand im Fokus einer in Spanien durchgeführten bevölkerungsbasierten Studie.

Typ-2-Diabetes

Mit dem Herzecho Patienten differenzieren

Der Diabetes verändert die Herzstruktur. Eine Myokardinsuffizienz kommt bei Zuckerkranken gehäuft vor, meist in Form der diastolischen Dysfunktion. Mit echokardiographischen Kriterien kann man den Schaden weiter differenzieren.

Typ-2-Diabetes

nur für Fachkreise Das Hypoglykämie-Risiko vorhersagen

Von einer strengen Stoffwechseleinstellung, bei der fast normale Werte von HbA1c erreicht werden, verspricht man sich einen Schutz vor mikrovaskulären und eventuell auch makrovaskulären Spätfolgen des Typ-2-Diabetes. Dabei Hypoglykämien zu vermeiden, ist aber gar nicht ...

Mikrobiom-Profil

Erwünschte Diversität der Magenflora

Im Gastrointestinaltrakt des Menschen wohnen viele Millionen verschiedene Mikroorganismen, welche weitaus mehr Einfluss auf unsere Gesundheit haben, als lange angenommen. Eine wichtige Rolle spielen sie unter anderem bei Diabetes.

Mortalität bei Typ-2-Diabetes

nur für Fachkreise Drei orale Antidiabetika im Vergleich

Zur Verbesserung der Prognose von Typ-2-Diabetikern stehen inzwischen zahlreiche Substanzen zur Verfügung. Vergleichende Kosten-Wirksamkeits-Analysen gibt es bis heute aber ebensowenig wie Head-to-head-Vergleiche ihrer Einflüsse auf das kardiovaskuläre Risiko und die ...

DPP-4-Hemmer

nur für Fachkreise Erhöhtes Risiko für Colitis ulcerosa

Das Enzym Dipeptidyl-Peptidase-4, das DPP-4-Hemmer blockieren, beeinflusst nicht nur den Stoffwechsel, sondern auch das Immunsystem. Einer Studie zufolge erhöhen DPP-4-Inhibitoren das Risiko für Colitis ulcerosa.

Erbliche Transthyretin-Amyloidose

Effektive Therapie in Aussicht

Bei der hereditären Transthyretin-Amyloidose (ATTR) liegen Mutationen im Gen TTR vor, das für das Protein Transthyretin codiert. Die Folgen sind Polyneuropathie und Kardiomyopathie. Mit Lebertransplantation oder Transthyretin-Tetramer-Stabilisatoren konnte man die progressive ...

Yoga bei Typ-2-Diabetes

Besserung von Blutzucker und Lipidprofil

Mit 61,3 Millionen Betroffenen ist Indien, das Ursprungsland des Yoga, das Land mit der zweithöchsten Zahl an Typ-2-Diabetikern. Die Idee, Yoga als Bewegungstherapie für Diabetiker einzusetzen, liegt daher nahe.

Immun-Checkpoint-Blockade

Die Schilddrüse kontrollieren!

Immun-Checkpoint-Inhibitoren sind im Vergleich zu Chemotherapien wesentlich verträglicher. Es können aber immun-vermittelte Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören auch Schilddrüsenstörungen.

Schilddrüsenknoten sind ein häufiger Befund

nur für Fachkreise Dignität mit begrenztem Aufwand klären

Knoten in der Schilddrüse werden in der Allgemeinbevölkerung bei bis zu 65% der Menschen registriert – mehr als früher, offenbar eine Folge des vermehrten Einsatzes bildgebender Verfahren für allerlei Fragestellungen. Bei einem solchen Befund gilt es zu klä...

Geistige Fitness im Alter

Welche Rolle spielt der Blutzucker?

Diabetiker erkranken häufiger an einer Demenz als Nichtdiabetiker. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem HbA1c-Wert und dem Risiko für ein Nachlassen der kognitiven Leistungsfähigkeit?

 

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