Prämenstruelle Störungen nicht unterschätzen
Frauen, die am prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden, werden vor Einsetzen ihrer Regelblutung von Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Unterleibs- und Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Müdigkeit, Wassereinlagerungen und Brustspannen geplagt. Einer Studie aus Schweden zufolge ist die Belastung für viele so groß, dass Frauen mit PMS auch stärker suizidgefährdet sind.

Gegen Magenblutungen

nur für Fachkreise SSRI und PPI gehören zusammen

Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) erhöhen das Risiko einer oberen gastrointestinalen Blutung – aber nicht alle Wirkstoffe in selbem Maße.

Alzheimer-Risiko

Keine Korrelation mit den Blutfett-Genen

Das Risiko, an Alzheimer-Demenz vom späten Typ zu erkranken, wurde schon vor längerem mit dem Apolipoprotein E (APOE) in Verbindung gebracht. Um diesem Verdacht nachzugehen, wurde eine Genanalysestudie aufgesetzt – mit einem klaren Ergebnis, welches dennoch nicht das letzte...

Traurige Schnarcher behandeln

Schlafapnoe-Therapie bessert auch Depresssion

Patienten mit einer obstruktiven Schlafapnoe (OSAS) leiden häufig auch unter Depressionen. Inwieweit eine Behandlung mit CPAP (continuous positive airway pressure) oder Protrusionsschienen (MAD = mandibular advancement devides) sich auch positiv auf die komorbide Depression auswirkt, ...

Neurodegenerative Erkrankung

Nerven aus Eisen

Für eine physiologische Hirnfunktion ist der zerebrale Eisenhaushalt wichtig. Gerät er aus dem Gleichgewicht, können neurodegenerative Erkrankungen entstehen.

Mortalität durch Nikotin

Neue Krankheiten

Man weiß, dass Rauchen zu 21 verschiedenen Erkrankungen führen kann. Es gibt aber noch weitere.

Service

Infobus „Herzenssache Schlaganfall" auf Tour

Mit einer gezielten Vorsorge wären 50 bis 70% der jährlich rund 270 000 Schlaganfälle in Deutschland vermeidbar. Um die Zahl der Schlaganfälle zu reduzieren, hat das Unternehmen Boehringer Ingelheim nun zum dritten mal die bundesweite Aufklärungskampagne „...

Demenzrisiko

Gesunder Schlaf für einen wachen Geist

Unter Schlaflosigkeit und schlechter Schlafqualität leiden 25% aller Menschen ab 55. Beobachtungsstudien liefern Hinweise, dass Schlafstörungen das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen erhöhen.

Kardiovaskuläres Risiko Koks

Plötzlicher Tod durch Kokain

Kokain ist das meistkonsumierte illegale Stimulans in Europa. Besonders unter Jugendlichen steigen die Zahlen der Konsumenten. Die Folgen der Droge reichen bis zum plötzlichen Tod, mit erschreckend hoher Inzidenz.

Ungesunder Alkohol-Konsum

nur für Fachkreise Den Missbrauch aufdecken, den Ausweg finden

Der nützliche Effekt von moderatem Alkoholkonsum ist vielleicht nur Wunschdenken. Gesichert ist, dass in 2012 fast 6% der Todesfälle weltweit dem Äthanol zugeschrieben wurden. Großbritannien tut sich in dieser Hinsicht besonders hervor. Von dort kommen Ratschläge, wie...

Von Piloten und Ärzten: posttraumatische Belastungsstörung

„Was ich von Captain Sully lernte"

Selbst wenn Katastrophen ein gutes Ende nehmen, dauert es lange, bis die Beteiligten den Schock verarbeitet haben. Auch Ärzte stehen unter einer starken emotionalen Belastung. Eine Erholungspause gibt es für sie aber in der Regel nicht.

Kognition im Alter

Sozialkontakt ist nicht immer förderlich

Dem Pflegen sozialer Kontakte im Alter wird ein neuroprotektiver Effekt zugeschrieben. Jedoch können enge Beziehungen auch als aufdringlich und freiheitsraubend empfunden werden. In diesem Fall wird die kognitive Alterung sogar noch beschleunigt.

 

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